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Was ist ihr Kunde ihnen wert? Teil 2

oder

Auswahl von Menschen?

Vorwort

Liebe Leser, Teil 1 habt ihr verdaut? Ihr seid wieder frisch für weitere Überlegungen? Dann here we go! In diesem Zusammenhang würde uns nebenbei mal euer Feedback interessieren: Lieber kleine Artikel in kurzer Reihenfolge oder lieber ein langer Artikel über alles zusammen?

Dauerkarten

Der Verein vergibt neue Dauerkarten. Dies ist erstmal etwas gutes und es ist etwas, was wir hier schon lange gefordert haben. Es ist grundsätzlich auch zu begrüßen, dass es Wartelisten gibt und diese abgearbeitet werden und so die Zahl der Dauerkarten nicht weiter reduziert wird. Leider fehlt da immer noch die endgültige Transparenz (wieviele Dauerkarten sind wirklich verkauft worden, wurde z.B. nicht veröffentlicht), aber dies kann ja noch werden. Für uns gibt es allerhand zu kritisieren und zu hinterfragen.

Wir hangeln uns dabei mal an der ersten offiziellen Äußerung des Vereines längs. Es war – und das sei nur mal so nebenbei erwähnt – ziemlich kompliziert diesen Text aus dem Archiv der Homepage des Vereines zu finden. Sucht man auf der Seite mit den Begriffen „Umfrage“, „Dauerkarte“ oder „neue Dauerkarte“ findet man den verlinkten Text nicht auf der ersten Seite des Suchergebnisses.

Beginnen wir mal mit den Änderungen für Altkunden. Es findet sich in dem Anschreiben folgender Satz:

„Alle zukünftig nicht verlängerten Dauerkarten, werden dann jährlich vom Verein an Personen aus der Warteliste vergeben. Es können mit sofortiger Wirkung keine Dauerkarten mehr umgeschrieben oder gar „vererbt“ werden.“

Das halten wir für etwas problematisch. Die Überschreibung bzw. Vererbbarkeit des fortlaufenden Vorkaufsrechtes war bisher zumindest stillschweigend in dem Dauerkartenvertrag vorgesehen. Ob und wie das ganze schriftlich geregelt war, haben wir jetzt nicht überprüft. Das ganze war aber so oder so Vertragsbestandteil, denn auch eine stillschweigende Regelung kann Bestandteil sein. Und damit war es auch Vertragsbestandteil des Dauerkartenvertrages 2012/2013. Und dieser war mit allen Dauerkartenkunden bereits abgeschlossen, als man nun diese Änderung ankündigte. Juristisch wasserdicht kann man einen abgeschlossenen Vertrag aber nicht nachträglich einseitig ändern. Sprich: Juristisch gesehen könnte nach dem Ablauf dieser Saison ein Kunde sehr wohl auf Vererbbarkeit und/oder Übertragung unter Lebenden klagen. Der Verein hat hier mal wieder zu spät reagiert und hätte es bereits vor dem Verkauf der Dauerkarten kommunizieren müssen.

Es ist beeindruckend, wie häufig der Verein es schafft gerade im Bereich des Ticketings Formulierungen zu wählen, die juristisch nicht geprüft sind und/oder juristisch zweifelhaft sind. Wir sind weit davon entfernt Juristen zu loben, aber ab und zumal erspart der Jurist im Hause das Gericht.

Neben diesem juristischen Aspekt, bleibt aber auch ein moralischer Aspekt. Denn erneut wird hier Leuten, die zum größten Teil seit Jahren viel Geld für ihre Dauerkarte zahlen, ein Vertragsrecht weggenommen. Ohne, dass sie für diese Entwertung ihres Rechtes auch nur annähernd eine Gegenleistung bekommen. Bevor wir diesen Komplex behandeln, müssen wir hier mal ein bisschen ausholen und wollen bereits hier eine grundsätzliche Überlegung einfließen lassen, die später noch einmal Thema werden muss:

Der FC ist ein kapitalistisches Wirtschaftsunternehmen in einer kapitalistischen Konkurrenzwelt. Dies muss man sich klar vor Augen führen. Wir alle sind immer stolz auf unser „anders sein“, aber gerade wenn man sich dies vor Augen führt, dann muss man wohl eingestehen, dass der Satz von Adorno, dass es kein richtiges Leben im falschen Leben gibt hier eine sehr große Berechtigung hat.

Wenn man das aber nun akzeptiert und vielleicht auch nicht ganz so absolutistisch sehen will (nicht so schwarz/weiß), dann muss man sich schon fragen, ob man so etwas wie ein kapitalistischer Verein mit einem menschlichen Antlitz sein kann und sein will. Dazu gehört aus unserer Sicht, dass man seine eigenen Verfahren überdenkt, kritisch hinterfragt und nicht jeden Scheiß einfach gedankenlos mitmacht. Sich nicht zuletzt fragt, was man alles in kauf nehmen muss bzw. will im Zweifel zu Lasten der Mitglieder, was einen Verlust eben solcher bedeuten kann.

Dies nun vorausgesagt, muss sich überlegen, wovon ein kapitalistisches Unternehmen lebt. Es lebt von seinen Kunden. Es lebt davon neue Kunden zu gewinnen und es lebt davon treue Kunden fest an sich zu binden. Dies ist erstmal ein Zielkonflikt und diesen muss man lösen. Am besten löst man ihn transparent und in einer offenen Diskussion. Und eben genau das hätten wir uns hier auch erwünscht. Die Frage, ob man den Altkunden etwas wegnimmt um mehr Neukunden zu ermöglichen ist eine, die man so oder so beantworten kann, die man aber vor der Vollziehung von oben hätte diskutieren müssen.

Und schon hier kommt es zu einer sehr unangenehmen Folge: Man teilt Kunden in schlechte und weniger schlechte Kunden ein. Man unterscheidet Menschen. Und zwar insbesondere auch nach ihrer wirtschaftlichen Nützlichkeit. Wer dies nicht zynisch findet oder dabei nicht zumindest Bauchschmerzen hat, der meint auch, dass ein „Outplacement Berater“ ein ehrenwerter Job ist und kotzt bei diesem Spiegel Artikel nicht.

Und so kommen wir zu den potentiellen Neukunden. Und wenn sich 12.000 Leute auf 3.500 Karten bewerben, dann haben wir einen Mangel. Logisch ist, dass dort, wo Mangel herrscht, immer eine Gruppe von Menschen unzufrieden sein wird und man dadurch auf der Suche nach dem geringsten Übel ist. Und, dass man sich dann immer auf sehr dünnem Eis bewegt erklärt sich von selbst.

Natürlich denkt jeder von sich, er sei der Auserkohrene, der eine Dauerkarte oder Saisonkarte viel mehr verdient hat, als alle anderen. Und spätestens hier kann man dann Überlegungen starten, was für Menschen man eigentlich im Stadion haben möchte. Die, die Jahrzehnte lang Mitglieder sind? Immerhin haben diese ja schon lange Zeit in das Unternehmen investiert. Die, die ganz frisch und unverbraucht sind, kein Mitglied, aber dafür jedes Spiel eine kleine Choreo vorbereiten, ein Transpi mitbringen, oder einfach 90 Minuten voller Leidenschaft supporten? Und wenn Letztere, wie findet man diese verlässlich? Oder vielleicht die, die einfach dabei sind, weil sie Fußball sehen wollen? Idealzustand wäre eine gesunde Mischung aus allem, aber dieses Ideal herzustellen funktioniert nur theoretisch. Praktisch muss der Verein versuchen, diesem Ideal so nah wie möglich zu kommen und darf dabei das „Aussieben“ nicht zu stark übertreiben und schon gar nicht auf nur wirtschaftliche Kritieren. Und bei aller auch berechtigten Kritik an dem jetzt gefundenen System: Es ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung.

Dennoch gibt es viele kleine Punkte, die man kritisieren muss. Fangen wir mal mit dem Südkurvenkonzept an. Folgende Sätze ist uns nicht vollkommen klar:

„Alle anderen Teilnehmer, die bei der Umfrage A nicht berücksichtigt werden können, finden dann nochmal in der Umfrage B Berücksichtigung.“

„Alle Teilnehmer, die bei der Kartenvergabe keine Berücksichtigung finden, werden zukünftig (außer jemand möchte das nicht) in einer Warteliste geführt.“

Was heißt das konkret? Das ist uns nicht klar. Der erste Satz ist noch beinah klar, dass heißt nämlich, dass wenn man sich für die Gegengerade beworben hat, man eventuell eine Süddauerkarte bekommt. Warum eigentlich? Und gilt dies auch anders herum? Auch das ist nicht wirklich beantwortet.

Und ist damit eine Aufgabe des Südkonzeptes verbunden? Zwar wird immer noch von Saisonkarten Süd gesprochen, wenn aber die beiden Wartelisten anscheinend vermischt werden sollen, dann klingt das, als ob man danach nicht mehr von Saisonkarten ausgehen will. Oder lesen wir da etwas hinein?

Es ist schon erstmal sehr kritikwürdig, dass man es nicht schafft, sich hier klar und deutlich auszudrücken. Auch hier sei die Frage nach einem Juristen gestellt, immerhin handelt es sich um einen Text, der eventuell Ansprüche gegen den Verein begründet.

Wenn nun der erste Satz so gemeint ist, dann führt es natürlich noch mehr dazu, dass Leute in die Süd gespült werden, die dort nicht hinwollen. Die Hoffnung, dass vielleicht jeder den Platz findet, der zu ihm passt, ist damit wohl auf Dauer beerdigt.

Und das ist jetzt vollkommen freundlich formuliert. Aus Sicht der Süd könnte man natürlich auch etwas frecher sagen: „Leute, die man da nicht haben will.“

Und wenn man das Südkonzept vollkommen aufgibt, dann ist das natürlich traurig und ein Rückschritt. Modifikation ja, aber Aufgabe? Warten wir mal ab, was hier an Rückmeldungen auch von Fanladen und USP kommt.

Etwas brachte aber der Frodo zu Recht in die Diskussion ein. Bei einer gemeinsamen Warteliste wären wahrscheinlich viele Südbewerber vor Gegengeradenbewerbern, weil sie einfach mehr Punkte im Sinne dieser Umfrage haben. Denn aus dem Gegengeradentopf kommen Personen mit höchstens zwei Jahren Mitgliedschaft, so dass das zwei Punkte macht. Alle anderen werden laut Verein berücksichtigt für eine GG Karte. Wer also Mitglied ist und eine Südsaisonkarte für mindestens zwei Jahre sein eigen nennt, hat dann schon mehr Punkte und wäre damit vor diesen Personen.

Wohlgemerkt: Dabei bleibt eine deutliche Unsicherheit, denn wenn die beiden Wartelisten zusammen geführt werden sollen (ist ja nicht klar), dann ist nicht klar, wie die beiden unterschiedlichen Punktesysteme zusammengeführt werden sollen. Kann man daraus schließen, dass es zwei verschiedene Listen bleiben sollen? Uns ist dies unklar und das hätte man sehr viel deutlicher machen müssen. Dringend!

Gehen wir mal weiter zu der Gewichtung: Es werden Menschen bevorzugt, die a. länger dabei sind und b. die finanziellen Mittel zur Verfügung hatten, um sich die ganze Zeit eine Mitgliedschaft (und/oder eine Dauerkarte) zu leisten. Das sind wirtschaftliche Elemente und bei einem Monatsbeitrag von 10 Euro sind das wirtschaftliche Herausforderungen, die man nicht als Lapallie abtun kann. Klar gibt es auch eine ermäßigte Mitgliedschaft, aber für diese qualifiziert sich der Niedriglohnsektor ja meistens leider nicht. Man muss deutlich sehen, dass man ohne eine teuere Mitgliedschaft bei uns beinah gar keine Karten mehr erlangen kann. Und so schön eine Bevorzugung von Mitgliedern auch ist, es ist eben auch ein Ausschluss anderer. Und insoweit muss man unserem Kollegen recht geben, wenn er fragt: „Ist das Mitglied der bessere Fan?“.

Und hier hat sich der Verein für eine sehr kapitalistische Abwägung entschieden. „Wer mehr Geld und das länger in unser System gepumpt hat, ziehen wir vor.“ Das mag aus Sicht des Vereines sinnvoll sein, hinterfragen kann man es trotzdem nur zu gut.

Nur – und da wollen wir dem Kollegen ein bisschen widersprechen – eine Differenzierung zwischen passivem Mitglied (AFM) und aktivem (Kegler) erscheint uns nicht sinnvoll. Im Notfall wäre aus nichtmateriellen Gründen der Kegler selbst mehr wert (AUA, diese Formulierung) immerhin ist er auch idealistisch im Verein unterwegs und lebt in Ausübung seines Sportes im gedachten Idealfall die Werte unseres Vereines aktiv nach außen.

Wir sind da ehrlich: Ob eine Verlosung unter allen sich bewerbenden Mitgliedern fairer gewesen wäre, da haben wir doch so unsere Zweifel. Das wirtschaftliche Argument beseitigt sie irgendwie auch nicht.

Und erneut ist zu kritisieren, dass der Text nicht eindeutig ist. Die Frage, ob es sich um eine kontinuierliche Mitgliedschaft handelt, oder ob auch fünf mal ein Jahr innerhalb der letzten 20 Jahre reichen würde, ist nicht wirklich beantwortet. Man kann versuchen das zu deuten und in der Deutung spricht vieles dafür, dass eine kontinuierliche Mitgliedschaft gemeint ist, aber so etwas sollte man klarer formulieren.

Ihr merkt: Es gibt Vieles zu hinterfragen und zu kritisieren, aber die wirklich absolut perfekte Lösung, die haben wir auch nicht parat. Die größte Kritik jedoch von unserer Seite, dass man FRÜHZEITIG, VOLLSTÄNDIG und KLAR hätte kommunizieren müssen, diese Kritik müssen sich alle Verantwortlichen anziehen.

4 Kommentare

  1. Kay Kay

    Uiuiuiui.

    Ganz ehrlich, es gibt hierbei keine richtige Lösung. Irgendjemand ist immer benachteiligt und ich finde, je mehr die Diskussion in „wer sollte dabei sein und wer lieber draussen bleiben“ abgleitet, desto fragwürdiger wird sie.
    Bevor die Frage gestellt wird: Nein, ich habe keine Dauerkarte, hatte mal eine Südsaisonstehdingsbumskarte, bin nicht Mitglied und weigere mich auch partout einer möglichen Kartenchance wegen einzutreten.

    Jetzt zu meinem „uiuiuiui“. Es wird hier im Großen und Ganzen mit semi-juristischen Ansprüchen argumentiert, mit wirtschaftlichen Zwängen und einem, zumindest implizit vorhandenem, Anspruch auf eine Dauerkarte.
    Ich bin der Meinung, dass Verein zwar nicht viel richtig gemacht hat mit dieser Vergabemodalität, sicherlich auch frühzeitig hätte das Gespräch suchen können, aber letztlich genau den Nerv getroffen hat: Es war zuvor nämlich faktisch unmöglich eine Dauerkarte zu erwerben, außer durch „Erbschaft“ oder rein persönliche Kontakte.
    Denn gerade durch die einzige wirklich entscheidende Änderung in der Vergabe, der Warteliste und des Wegfalls des Weitergaberechts wird es realistisch möglich dauerhaft neue „Kunden“ hinzuzuholen.
    Desweiteren möchte ich an dieser Stelle auch ausdrücklich betonen, dass nicht das Vorkaufsrecht beeinträchtigt wird, sondern nur die Weitergabe dieses Vorkaufsrechts. Grundsätzlich regeln die AGB diese Weitergabe (die aktuellen AGB erlauben Kartenweitergabe grundsätzlich, soweit sich der Empfänger an gewisse Regeln hält), somit kann das durchaus verändert werden. Wasserfest mag es nicht sein, und es gibt bestimmt den ein anderen, der als Sozius einer Kanzlei zuviel Zeit und Geld hat das zu verfolgen, aber mal ganz ehrlich: Das ist doch keine wirklich Einschränkung des Vertrags.
    Ich unterstelle jetzt mal, dass jemand der eine Dauerkarte für einen Fussballverein hat auch Fussball gucken möchte. Wenn nicht, sollte man vielleicht einige Dinge grundsätzlich überdenken.

    Letztlich gibt es im Stadion eine Dreiklassengesellschaft. Diejenigen, die sich keine Gedanken machen, weil sie „eh meine Karte hab“, diejenigen, die Glück genug hatten bei dem letzten vermasselten Südstehdebakel sich entweder gut vorzudrängeln und es geschafft haben sonst irgendwie vorne zu stehen, und diejenigen, die hoffen müssen hin und wieder irgendwie ne Karte zu bekommen. Ohne echte Chance auf eine Dauerkarte, jetzt oder in Zukunft.
    Dass sich jede Klasse nur auf ihre eigenen Problemchen besinnt ist wohl normal. Aber bitte keine Wertediskussion über die Mitglieder dieser Klassen.

    Fazit, ist nicht perfekt, ist nicht 100% fair, ist aber Größenordnungen besser als der Filz der letzten Jahre. Und auch immer noch besser als nen Fuffi für ne Haupt-Sitz zu bezahlen.

  2. Widersprochen hast du uns jetzt aber irgendwie nicht, oder? 😉 Klar sind das juristische Argumente, da ist ja auch drauf hingewiesen. Und natürlich hofft man immer, das es keinen Kläger und keinen Richter gibt, nur der Jurist in uns sagt immer: Lieber einen unnötigen Prozess vermeiden, als ihn am Ende auch noch kostenpflichtig zu verlieren. Und wenn es nur um eine dämliche Dauerkarte geht.

    Und die moralische Seite ist ja ausdrücklich und bewusst getrennt durch Absatz und Hinweis. Natürlich kann man darüber diskutieren. Man hätte es aus unserer Sicht nur mal tun sollen.

  3. Kay Kay

    Doch, aber nicht so vehement 😉

    Also, um es noch einmal deutlicher zu schreiben: Das Vorgehen des kritisiere ich auch, wegen der mangelnden Transparenz. Gut, und unproblematisch, finde ich hingegen, dass das Weitergabe“recht“ wegfällt, da es in meinen Augen nur dazu taugt Personen zu bevorteilen, die momentanen Karteninhabern nahe stehen. Das ist unfair allen anderen gegenüber und gehörte ohnehin abgeschafft.

    Was die moralische Seite der Diskussion angeht, ja sie ist davon getrennt, nur habe ich das scheinbar beim ersten Lesen anders wahrgenommen. 🙂

  4. […] Nun haben wir bereits letztes Jahr ausführlich dargelegt, dass man aus den gesammelten und ausgewer… Wir äußerten auch schon unsere Verwunderung darüber, dass keine Mitteilung erfolgte, wo ungefähr man sich auf der Warteliste befindet. Aber nun scheint man diese Sätze zu vergessen. […]

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