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Goatstaller

Liebe Lesende, Tabellenführer*innen, Herbstmeister*innen, die zweitmeisten Tore- und den Goatstaller-Habende! 

Kurz: Uns scheint die Sonne aber so etwas von aus dem Hintern gerade. 

Samstags 20:30? Klingt in der Theorie echt klasse. Im Verlauf dieses Tages ist man aber den ganzen Tag nervös und orientierungslos. Bei den üblichen Zeiten hat man da mehr System. Wobei das auch sehr indiviudell ist – einfach mal so in den Heimspieltag hineinzuleben hat auch schon was. Problem? Man geht dann nach dem Spiel noch was trinken und es ist ne 4 vorne auf der Uhr, wenn man nach Hause kommt.

Es gibt gute Ideen. 

Und es gibt nicht so gute Ideen. 

Mit dem Auto zu Heimspielen-mit-Dom zu fahren, ist keine gute Idee. Okay. Parkplatzinfrastruktur dann aber doch gefunden, die ersten Schalke-Dullis getroffen und ab zur Kleinen Pause, denn wir sind gar nicht abergläubisch, aber Pommes bringen Punkte. 

Schalke-Dullis? Bieten random auf der Sternschanze auch mal den Geschlechtsverkehr an. Oder machen aus der U-Bahn kommend den Macker, mackern dann breitbeinig weiter bis zum Paulinenplatz und bekommen dort dann ein normverdeutlichendes Gespräch mit der Polizei. Boah, nerven solche Dudes. Zum Glück im Stadion dann keine weiteren Erlebnisse. Wir hatten ein bisschen Angst vor Dullis im Heimblock, auch weil so viele Tickets im Umlauf waren. Ging dann aber. An anderer Stelle war es deutlich uncooler: 

Einlass ist schnell überwunden, die Impfzertifikate werden nicht durchgängig gescannt und das ist nicht gut. Ansonsten läuft das mittlerweile alles flüssig und hat sich eingegrooved.

Pandemietreiber*innen?

Müssen Menschen im Stadion sein? Nein! Ist das nun super verantwortungslos und verantwortlich für die jetzt bestehende Lage? Ebenso nein. Es ist einfach falsch, doppelt geimpfte Menschen für die Lage und ihr Verhalten zu shamen, während in Sachsen Ungeimpfte mit Fackelzügen (in Deutschland! Fackelzüge!) gegen die Maßnahmen „protestieren“, sich gegenseitig anstecken und auf den Intensivstationen landen. Diese Belastung von Intensivstationen geht von einer 2G-Masse, die zum größten Teil selbst 2G+ macht, eher nicht aus. Ja, es gibt viele individuelle Gründe, nicht ins Stadion zu gehen, und jede*r, die*der lieber zu Hause bleibt, hat unsere Sympathie, aber Stadiongänger*innen bei 2G mit Querdenker*innen gleichzusetzen, ist einfach falsch und Bullshit. Lasst das also. Und sowieso freuen wir uns, wenn diese doofe Pandemie jetzt vielleicht mal irgendwann wieder in den Griff bekommen wird und ihr alle mit gutem Gewissen und Gefühlt wieder im Stadion mit uns feiern könnt.

19.950 Tickets wurden verkauft, noch mal deutlich weniger (unser Eindruck) finden sich ein. Diese tragen zu ca. 50 % durchgängig Maske und verhalten sich ansonsten auch okay. An die üblichen Dudes, die null wissen, was eine Maske ist, hat man sich -leider- schon gewöhnt. 

Musik

Das Schalkelied ist schon, äh, besonders. Über die „Mohammed“-Textzeile gab es schon 2009 eine Kontroverse, die auf Wikipedia eigentlich ganz gut wieder gegeben ist.

Auch Zeilen wie „Alle Mädchen, die so jung und schön // Müssten alle Blau und Weiß spazieren gehn“ sind nicht gerade mehr zeitgemäß und progressiv. Und ab und zumal kann man froh sein, dass der FCSP keine wirkliche Tradition hat. 

Liedtexte sind ein gutes Stichwort. „Wir sind Zecken“? Der Supportblock weist vollkommen zu Recht auf die textliche Problematik des Liedes insbesondere im Winter hin. Und eigentlich hatte das mal einen deutlichen Kontext als Antwort auf das komplett unterirdisch beleidigende Lied anderer Szenen. Wenn man diesen Kontext verliert, wird es noch schwieriger. Ja, wollen wir alle nicht hören, aber ist so. Und ja, wir haben das auch schon mitgesungen. Tun wir bewusst nicht mehr.

Herbstmeister*innen, Diggis!

Das Spiel? War richtig gut. Von beiden Truppen. Wobei Schalke in der ersten Halbzeit schockierend wenig gegen uns brachte. Klar kannste dich auf einzelne gute Spieler verlassen; eine Taktik ist das aber noch nicht. Fraisl bei jedem Abschlag sichtbar verunsichert und schon in der 13. Minute mit Zeitspiel. Kannste machen.

Dass wir Fans von Igor sind, ist ja nun auch nichts Neues. Aber was dieser Junge für Zuckerpässe spielt (guckt euch das 1:0 noch mal an), das ist schon absolut wundervoll.

Den Unterschied machte am Ende ein Schalker Chancentod, der sich bei uns zum Goatstaller entwickelt hat. Wäre es mit Terrode anders ausgegangen? Vielleicht! War der Sieg am Ende doch okay? Ja! Was bei uns noch Mängel sind und warum Schulle, Loïc und Fabi heute Morgen wahrscheinlich schon eine ViKo hatten? Wir fahren die zahlreichen Konter nicht überzeugend zu Ende und haben bei Flanken des Gegners viel zu viele Unsicherheiten. Aber das ist Meckern auf hohem Niveau. 

So ist aber Spitzensport. Stillstand ist Rückstand und jedes Spiel muss besser werden. 

Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag, liebe braun-weißen Kaffeetrinker*innen! Schön und unglaublich wichtig, dass es euch gibt. Und am internationalen Tag des Ehrenamts auch ein riesengroßer Dank an all die weiteren Menschen, die in ihrer freien Zeit dafür sorgen, dass der FCSP der Verein ist, der er er ist. Danke für all das, was ihr tut 🤎🤍

Herbstmeister? Zählt erstmal nix und morgen geht es weiter. Aber trotzdem lasst uns das mal im Ruhe auf der Zunge zergehen. Hier ein paar Zahlen und Daten:

Seitdem das 3-Punkte System eingeführt wurde, gab es 26 Herbstmeister. Der FCSP ist 21/22 der 27. Davon haben es ganze 6 Herbstmeister dann nicht in die erste Liga geschafft:

Mainz (01/02), Aachen (03/04), Vorstadt (18/19 + 20/21) haben es jeweils nicht einmal in die Relegation geschafft. Braunschweig (16/17) und Kiel (17/18) sind als 3. jeweils in der Relegation gescheitert, Düsseldorf (11/12) hat den Aufstieg dann übrigens in der Relegation fix gemacht.

Heißt: 6 von 26 Herbstmeistern sind nicht aufgestiegen – oder in anderen Worten 77% der Herbstmeister haben es in die 1. Liga geschafft.

Vorstadt läuft bei sowas ja „außer Konkurrenz“ und wir wollen schließlich  nicht, dass Uwe sich noch weiter Sorgen macht, deswegen ignorieren wir das mal.

Die Saison 2003/2004 war super eng und die Plätze 3-6 hatten alle 53 bzw. 54 Punkte. Aachen hatte nach der Hinrunde „nur“ 31 Punkte (Erinnerung: Der FCSP hat jetzt schon 35, und ein Spiel fehlt noch), nach der Rückrunde fehlten mit 53 Punkten nur 2 zum sicheren Aufstieg.

Mainz hatte am Rosenmontag im Jahr 2001 seinen Trainer entlassen und statt seiner einen jungen Trainer namens Jürgen Klopp eingestellt. In der Saison 2001/2002 hatten sie nach der Hinrunde als Herbstmeister 39 Punkte, am Ende der Saison 64 Punkte und stiegen trotzdem nicht auf. Das ist dann übrigens auch die höchste Punktezahl, die jemals ein Team hatte, das nicht aufgestiegen ist. Und wo wir schon in den Geschichtsbüchern sind: In der Folgesaison hatte Mainz das letzte Saisonspiel schon gewonnen und war auf dem dritten Platz, bis die SGE noch ein 6:3 erzielte und dann alleine aufgrund des Torverhältnisses Mainz noch auf den 4. Platz verdrängte. Und in der Folgesaison 03/04 gelang Mainz „endlich“ der Aufstieg, dann wiederum mit „nur“ 54 Punkten. Man spielte 3 Jahre in der Bundesliga, stieg dann wieder ab, war insgesamt 20 Spieltage in der 2. Liga auf Platz 1 und schaffte den sofortigen Aufstieg nicht. Jürgen Klopp wechselte nach Dortmund und 2008/2009 schaffte Mainz den Wiederaufstieg. Seitdem spielt der Verein in der Bundesliga.

Die beiden Relegationsteilnehmer Braunschweig (16/17) und Kiel (17/18) verloren damals übrigens beide gegen Wolfsburg; Braunschweig stieg in der Folgesaison in die dritte Liga ab. Kiel spielt seitdem in der 2. Liga und scheiterte 20/21 erneut in der Relegation.

Aktuell hat der FCSP 35 Punkte. Punkteschnitt der Herbstmeister, die dann aufgestiegen sind, war 36,15. Aktuell hat der FCSP 36 Tore und 19 Gegentore. Herbstmeisteraufsteigerschnitt? 34,1 Tore und 15,45 Gegentore. 

So viele Worte, um eines zu sagen: Weiter, immer weiter. 

Die Chancen stehen gut, vor allem wenn wir einfach GENAU SO weitermachen. 

Unser Tag wird kommen. 

Und wir träumen schon mal ganz leise von Sonderzugparties. Träumen ist erlaubt, so lange darüber die tägliche Arbeit nicht vergessen wird. Und da sehen wir keinerlei Gefahr bei den Menschen im sportlichen Umfeld. Die sind alle heiß wie Frittenfett, die wollen das so richtig. Und wir auch.

Diverses

Ansonsten? Punkteschnitt von Loïc „als Cheftrainer“ ist bisher ne glatte 3.0, Schulle hat nur eine 2,07. Hoffentlich zieht Bornemann da zeitnah Konsequenzen. 

(Bevor hier jemand kommt: Ironie und Internet waren noch nie eine gute Kombi, das wissen wir.)

Und um hier nicht abzuheben: Genau heute vor einem Jahr spielten wir gegen Braunschweig am 10. Spieltag. Ein Spieler namens Guido Burgstaller war noch verletzt. Es war der 10. Spieltag und wir waren mit 7 Punkten auf dem 17. Tabellenplatz. Gingen früh mit 1:0 in Führung, wackelten defensiv zweimal und bekamen den Ball dann am Ende trotz mehrerer Großchancen einfach nicht ins Braunschweiger Tor. Hätte-würde-könnte. Bei unserem aktuellen Lauf wäre einer dieser Bälle reingegangen. Nicht abheben, nicht vergessen, wo wir herkommen. Einfach immer weitermachen.

PS: Jakov? Wir sind (natürlich!) auch mit Maske Fans. Schön, dass du zurück bist. 

(c) afroh

PPS: Ein Spieltag wie gemalt für uns. Lieben wir.

PPPS: Ihr wolltet immer mal wissen, was wir im Pöbelbus so hören? Die Musik gestern kam dem Ganzen ziemlich nahe. Eine Playlist speziell für gestern haben wir nicht gefunden. Aber die bisherigen Lieder der Heimspiele findet ihr hier.

Ein Kommentar

  1. Sebastian (Sepp1910) Sebastian (Sepp1910)

    Hallo. Ihr schreibt wirklich viel Wahres rund um den Verein. Diesmal muss ich euch leider widersprechen.

    „Müssen Menschen im Stadion sein? Nein! Ist das nun super verantwortungslos und verantwortlich für die jetzt bestehende Lage? Ebenso nein. Es ist einfach falsch, doppelt geimpfte Menschen für die Lage und ihr Verhalten zu shamen, während in Sachsen Ungeimpfte mit Fackelzügen (in Deutschland! Fackelzüge!) gegen die Maßnahmen „protestieren“, sich gegenseitig anstecken und auf den Intensivstationen landen. Diese Belastung von Intensivstationen geht von einer 2G-Masse, die zum größten Teil selbst 2G+ macht, eher nicht aus.“

    Das ist ja gar nicht der Punkt und das war zumindest meine Absicht nie. Ich komme aus dem Gesundheitsbereich (ehemals Pflege und Rettungsdienst und alleine von Studium wegen Interesse an Public Health) und kann verstehen, wenn die Perspektive von medizinischen Laien eine andere ist (ohne jetzt arrogant klingen zu wollen, sorry, wenn es das tut!). Gesundheitsfragen sind immer kontrovers (subjektiv gesehen zumindest), vor allem dann, wenn man nicht genau abschätzen kann, welche Auswirkungen das eigene Handeln konkret auf das Gesundheitssystem und die Versorgungsstrukturen hat. Ich will mal versuchen, es etwas darzulegen.

    Erstmal: Ich hätte mir allein schon vom Verein gewünscht, dass er sich hier solidarisch mit den Angestellten im Gesundheitswesen zeigt und freiwillig zumindest die Zuschauerkapazitäten reduziert. Eine zu kurzfristige Organisation kann da nicht als Ausrede zählen, siehe gestern in Gladbach, wo das ziemlich gut organisiert aussah, auch mit Verteilung im ganzen Stadion, was ihr ja für Nürnberg auch kritisch angemerkt habt und was mir auch immer ein Dorn im Auge ist, weniger Zuschauer, aber dann alle in einen Block, bringt dann auch nicht viel. Alternativ wäre ein Geisterspiel gewesen, schlechteste Lösung, aber wir befinden uns auch in einem nationalen Gesundheitsnotstand, da braucht es eben auch solche Maßnahmen.

    Einigermaßen entsetzt habe ich dann die Bilder im TV am Samstag Abend betrachtet. Eure 50 % Maskentragen kann ich so nicht nachvollziehen, die Bilder zeigten anderes, auch wenn viele sicher bemüht waren, das einzuhalten. Nur ist es damit halt allein nicht getan. Und warum müssen Menschen am Millerntor dicht gedrängt stehen, während es in Nürnberg kritisiert wird?

    Zu den Antigenschnelltests habe ich mich beim Millernton schon geäußert, das ist bei der aktuellen Inzidenzlage eine tückische und gefährliche Sicherheit, da sie nur eine Momentaufnahme darstellen und dazu noch eine ziemlich unzuverlässige. Selbst PCR-Tests erfassen eine geringe Viruslast oft erst nicht, wie bei unserem Trainer ja zu sehen war. Wenn, dann müsste man sich schon mehrere Tage hintereinander „monitoren“, um aussagekräftigere Ergebnisse zu bekommen, Funk hat dazu auf seinem Instagram-Kanal einen guten Post gehabt. Aber ein einmaliger Test, der dann noch in den sozialen Medien als Heldentat gepostet wird, ist sicher auch nicht DAS Zeichen der Solidarität in diesen Zeiten.

    Zu der Aussage, dass Geimpfte nicht zu der Überlastung der Intensivkapazitäten beitragen: Das ist proportional gesehen an dem Anteil der Intensivpatienten und insgesamt Hospitalisierten (wir müssen hier auch nochmal an die peripheren, also die Normal-Stationen denken) sicher richtig, aber auch sie tragen zur Belastung bei, insbesondere bei nachlassendem Impfschutz. Es liegen zunehmend auch Geimpfte (zum Teil sogar geboostert) in den Krankenhäusern. Sie mögen nicht so betreuungsaufwendig sein wie die Ungeimpften mit schweren Verläufen, erfordern jedoch auch eine medizinische und pflegerische Versorgung. Jeder Patient ist dabei im Moment einer zu viel.

    Hinzu kommen hier nämlich noch die indirekten Auswirkungen: Versorgungskapazitäten werden knapp, sei es, weil der Rettungsdienst lange durch einen Covid-Patienten gebunden ist und diesen noch kilometerweit in eine andere Klinik bringen muss und dadurch an anderer Stelle nicht zur Verfügung steht (beispielsweise bei einem Unfall, Schlaganfall, Herzinfarkt) oder sei es, weil es im nahen Krankenhaus kein freies Bett mehr gibt und man selbst im Fall der Fälle sehr weit weg von zu Hause versorgt werden muss. Es gibt ja nicht nur Covid-19, ich nehme da gerne das Beispiel eines großen Unfalls im Umkreis des Stadions (was niemand hoffen mag), es muss ja nur ein Verkehrsunfall mit vielen Schwerverletzten sein. Versorgung kommt dann an ihre Grenzen oder kann unter Umständen nicht adäquat erfolgen und nachher fragt man sich sicherlich: Wäre das vermeidbar gewesen, wenn dieses Spiel nicht vor Zuschauern stattgefunden hätte?

    Von der indirekten Triage ganz zu schweigen: Immer mehr planbare Operationen, beispielsweise für Krebspatienten, die auf wichtige und oft lebensrettende/lebensverlängernde Eingriffe warten, werden verschoben, weil keine Intensivkapazitäten zur Verfügung stehen bzw. kein Personal, was diese Patienten neben den Covid-Patienten, die auf der Intensivstationen einen extrem hohen Betreuungsaufwand haben, noch betreuen kann. Das zehrt gleichzeitlich am Personal, es gibt immer mehr Ausfälle, eine Garantie, dass eine gute Versorgung der Patienten stattfindet, kann da keiner geben.

    Und dann feiern und singen Tausende in einem Stadion, dicht an dicht, das passt im Moment einfach nicht zusammen. Ich verstehe eure Leidenschaft, ganz sicher, was ihr hier schreibt, liest sich jedoch für mich wie ein trotziges Verteidigen des eigenen Verhaltens.

    Was mich zu eurer Kritik an dem Zecken-Chant bringt, was mir auch sauer aufgestoßen ist: Ich verstehe euren Punkt hier, jedoch muss man sich doch fragen, warum sind da derzeit überhaupt so viele Menschen, die das singen? (Über den vollgedrängten Gästeblock haben wir da noch gar nicht geredet).

    Diesen Chant kann man an anderer Stelle gut diskutieren und eure Kritik kann ich gut nachvollziehen, aber der Kontext ist hier total unpassend, weil hausgemacht. Da wird dann irgendwie mit zweierlei Maß gemessen.

    Ich würde mir da einfach mehr Sensibilität wünschen im Hinblick auf die gesundheitliche Notlage, die nicht alleine Sache der Ungeimpften ist. Ein paar Gründe habe ich versucht, darzulegen, weiß nicht, ob es mir gelungen ist.

    Um diese aktuelle Corona-Welle zu brechen, helfen nur Kontaktbeschränkungen, weshalb ich auf jeden Fall froh bin, dass in diesem Jahr keine Heimspiele mehr anstehen, damit das Thema nicht wieder aufkommt (von den Kontakten, die vor und nach einem solchen Spiel in geschlossenen Räumen wie Bars etc. ohne Abstand und Maske stattfinden, ganz zu schweigen).

    In diesem Sinne, Forza und bleibt gesund!

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