Zum Inhalt springen

Der Fuckboy FCSP

“Wir fahren ohne Angst nach Heidenheim” lies sich unser Trainer vor dem Spiel in Heidenheim zitieren.

Ein kluger Mensch schrieb darauf, dass er auch keine Angst habe, weil er ja wisse was ihn erwarte.

Eine ebenso kluge Mitfahrerin verglich den FCSP mit einem Fuck Boy, der einem Schlaf und Geld raubt, immer enttäuscht und bei dem es keinen rationalen Grund gibt bei ihm zu bleiben.

Und es wäre nicht der FCSP, wenn er diese Erwartungen nicht auf ganzer Linie erfüllen würde.

Ach würde er doch nur einmal diese Erwartungen nicht erfüllen. Nur einmal!

Der Tag fing eigentlich ganz toll an.Aufstehen um 3 Uhr, ICE bis Nürnberg, Eierlikör, eigenes Taxi zum Grillplatz. Dort hatten die Ultras ein Menü gezaubert. Danke an alle, die sich hier den Arsch aufgerissen haben. Ganz großes Herzchen.

Es wurde schon schlechter als am Eingang die Krebsvorsorge der Geschlechtsteile gleich mit erledigt wurde. An die Brüste fassen, an die Hoden greifen? Alles wirklich nicht erlaubt, aber in Heidenheim stört das niemanden.

Der Gästeblock war in Form. Ging gut ab, schaltete irgendwann in Quatschmodus, als es nix mehr zu gewinnen gab. Ganz starke Leistung.

Ganz schwach hingegen die Trottel, die vor dem Spiel irgendwelche sexistischen Trinksprüche zum Schlechtesten gaben. Gut, dass sie sofort eine entsprechende Ansage bekamen.

Ebenso nervig sind die Hohlbratzen, die durchgehend den Block abfilmen und es auch nicht unterlassen, nachdem man sie erst freundlich, dann unfreundlich darauf hinwies. Der Höhepunkt war dann, dass dann noch Toleranz eingefordert wird. Toleranz? Wenn man gezwungen Darsteller in deinem verfickten Heimvideo wird, dann ist Toleranz nicht wirklich ein Thema.

Auf dem Platz?

Finn Herzchen Ole Herzchen Becker Herzchen

Danke Bezugsgruppe, danke Ultras, dass ihr den Tag gerettet habt.

Unser Tag wird kommen.

Ein Kommentar

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Blue Captcha Image
Refresh

*