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Quo Vadis, St. Pauli?

 

„Auch durch Platz 4 wird kein Milch und Honig fließen“

In so einem Fußballverein ist es eine besondere Kunst das Gleichgewicht zwischen Transparenz und Betriebsgeheimnis zu finden. Der FCSP versucht dieses Gleichgewicht herzustellen, in dem er mit Presse, Funk und Bloggern regelmäßig Gespräche vereinbart, die mal ab vom offenen Mikrofon stattfinden und die auch über das Tagesgeschäft hinaus gehen sollen. Vielen Dank an den FCSP, dass er hier Blogger genauso wie die Presse behandelt.

So ein Gespräch fand letztens wieder statt und führt zu diesen allgemeinen Überlegungen über den FC St. Pauli.

Zum Zeitpunkt, wo diese Zeilen geschrieben werden, sind wir auf dem vierten Platz in Liga zwei. Der letzte Platz, der zum Ligaverbleib zwingt oder berechtigt. Je nachdem wie man das gerne sehen möchte. Wir machen kein Geheimnis daraus, dass in diesem Blog eher ein „zwingt“ gesehen wird und wir schon gerne mal wieder Bayern München schlagen würden.

Wenn man so auf Platz 4 steht, dann könnte man relativ schnell zu der Idee kommen, dass man ja eigentlich „nur“ ein paar Verstärkungen braucht, um dann Platz 3 oder 2 zu erreichen. Man investiert also kurzfristig in die Mannschaft um aufzusteigen und an die Töpfe der 1. Liga zu kommen. So wird es immer wieder gerne vertreten und das ist ja auch relativ naheliegend.

Aus diversen Faktoren ist das natürlich nicht ganz so einfach. Es ist schon deswegen nicht so einfach, weil nicht jeder Transfer sofort einschlägt. Gerade der FCSP hat mit der Zahlung hoher Ablösesummen nicht wirklich gute Erfahrungen gemacht. Weder Inceman, noch Budimir konnten am Millerntor die in sie investierten Gelder wirklich rechtfertigen. Wenn 70 % aller Transfers gelingen, dann hat man als Verein wahrscheinlich schon sehr viel Glück.

Auf der anderen Seite muss man als Verein seinen Spielern, seinen Fans auch etwas anbieten. Denn seien wir ehrlich ein „wir wollen nur mitschwimmen“ geht im Fußball nicht. Es geht insbesondere auch deswegen nicht, weil immer Platz 16 bis 18 droht, der die Katastrophe Abstieg zur Folge hat.

Hinzu kommt, dass Spieler spätestens nach 2 bis 3 Jahren frei den Verein wechseln können. Man kann das gut finden und es ist wahrscheinlich auch entsprechend dem Verständnis von Arbeitnehmerrechten in der EU. Aber ob ein Fußballprofi wirklich immer so ein schützenswerter „schwacher“ Arbeitnehmer ist, sei mal dahin gestellt. Aber anders als im US-amerikanischen Sport, wo Spieler teilweise 5 bis 7 Jahre zwingend unter „Team Control“ sind, kann ich eben nicht Spieler so lange an mich binden und sie gemächlich entwickeln.

Dies alles vorausgeschickt muss ich als Verein eine Strategie finden, wie ich überleben und wie ich mich weiter entwickeln möchte.

Ich kann dies mit externen Geldgebern machen und mir so eine Hebelwirkung erkaufen. Das mag funktionieren, man kann dies in Hoffenheim oder Leipzig bewundern. Es mag aber auch schief gehen, wie man bei 1860 sehr eindrucksvoll sehen kann. Egal, es ist nicht der Weg des FC St. Pauli. Man hat sich aus guten Gründen dafür entschieden ein Verein ohne Ausgliederung und ohne Investor zu bleiben.

Fernsehgeld regiert die Welt

Unseren Weg kann man schlagwortartig mit den Worten „Steine statt Beine“ zusammenfassen. Aber im Einzelnen:

Gucken wir uns die Einnahmenseite an. Wenn man sich das so anguckt, dann haben 8 Vereine mehr als 21.000 Zuschauer. Den höchsten Schnitt hat der Club mit 29.500 Zuschauern. Wir sind knapp dahinter. Selbst wenn man einen durchschnittlichen Ticketerlös von 20 Euro annehmen würde, wäre das gerade mal eine Spanne von 2,72 Millionen Eur Einnahmen zwischen Nr.1 und Nr. 8 auf dieser Liste.

Dann verkauft der eine vielleicht ein bisschen mehr Business Seats, der andere vielleicht ein paar weniger. Der eine verkauft für eine Million seinen Stadionnamen, der andere nicht. Der nächste verkauft ein bisschen mehr Merch, der andere ein bisschen weniger. Egal, wie man es dreht und wendet, wenn man die Fernsehrechte mal außen vorlässt, dann ist das Einnahmepotential dieser Vereine vielleicht 3 bis 4 Millionen Euro auseinander. Alle spielen irgendwo in einer Liga um die 25 Millionen Euro Einnahmen, wenn man mal das Fernsehen außen vor lässt.

Und nun kommen die Fernsehgelder hinzu. Diese werden nach einem etwas komplizierten Schlüssel verteilt, der die Leistung in den letzten 5 Jahren berücksichtigt. Guckt man dies in den letzten 5 Jahren für die 8 Vereine mit den höchsten Fernsehgeldern an (das sind nicht die 8 mit den größten Zuschauerzahlen!), dann liegt hier zwischen Platz 1 und 8 unfassbare 60 Millionen. D.h. 12 Millionen pro Jahr. Wenn ich in 5 Jahren 60 Millionen mehr eingenommen habe, als ein anderer Verein, dann kann ich mir (außer ich schmeiß das jede Saison für irgendwelche Vollpfeifen raus, wie es gerne im Volkspark gemacht wird) auch ein gewisses Polster für schlechte Zeiten anfuttern oder auch in Steine investieren, die sich andere mühsam von der Hand absparen. Und wenn ich dann wie der SC Freiburg in der Bundesliga garantiert nicht am Limit gearbeitet habe mit meinen Kaderkosten, dann kann ich eben auch mal einen Petersen so finanziell für 2. Liga entschädigen, dass er mich zum Aufstieg schießt. Das ist natürlich einmal gut haushalten, es ist aber auch diese starke Spreizung der Einnahmen, die durch die Fernsehgelder entsteht.

Und dies wird sich ja auch erst langsam ändern, denn man schleppt Bundesligasaisons 5 Jahre mit sich. Klar, die zählen langsam weniger, aber sie zählen halt immer noch. Kurz: Ein SC Freiburg würde selbst dann vor uns in dieser Wertung bleiben, wenn er nicht wieder aufsteigen würde. Wir hingegen ersetzen für die nächste Saison gerade mal einen herausfallenden Platz 4 hoffentlich mit einem neuen Platz 4.

Es werden also selbst bei Platz 4 diese Saison Vereine voraus bleiben, die nicht nur in den letzten Jahren viel mehr Geld bekommen haben, sondern auch in der Saison 2016/17 deutlich mehr bekommen werden. Und zwar soviel mehr, dass es egal ist, ob wir unseren Stadionnamen verkaufen, die Ticketpreise verdoppeln oder keine Pyrostrafen mehr zahlen. Es wird diese Lücke nicht ausgleichen. Dies sollte man dann auch immer im Hinterkopf behalten, wenn man Entscheidungen wie „kein Verkauf Stadionname“ „keine Goliathwache“ „Investition in ein Museum“ sieht. Selbst alles verkaufen, würde wahrscheinlich wenig ändern.

Zusammenfassend: Egal wie wir es drehen und wenden, wenn die Absteiger nicht doch noch Ingolstadt und Darmstadt heißen, dann gibt es mindestens vier oder fünf Vereine, die alleine durch die Fernsehgelder so viel mehr finanzielle Mittel haben, dass wir sie selbst bei geilsten Vermarktungserfolgen nicht einholen würden. Frankfurt, Bremen, Hannover wären da natürlich die Gorillas unter den Zweitligisten, da sie nahezu nur Erstligajahre in diese Wertung schieben würden.

Wir werden also zumindest kurzfristig oder mittelfristig keinen Etat haben, der weit von dem Mittel der zweiten Liga entfernt ist. Wir werden also andere Wege finden müssen.

Steine immer noch nicht abgeschlossen

Diesen Weg haben wir 2007 eingeschlagen, indem wir ein Stadion geschaffen haben, was erstmal genug Platz für den gemeinen Pöbel hat, aber auch ordentlich hochpreisige Sitze beinhaltet. Das ist aber erstmal eine Investition, die irgendwann gute „Zinsen“ bereit hält, aber kurzfristig und mittelfristig ist das Geld weg und kann eben nicht in Messi investiert werden. Teilweise waren solche Investitionen auch einfach deswegen notwendig, weil der alte Status Quo Schrott war. Kollaustraße Funktionsgebäude. All diese Steine haben wir – anders als vielleicht der SC Freiburg – in 10 Jahren aufgebaut, in denen wir gerade mal ein Jahr in der 1. Liga gespielt haben. All diese Investitionen sind daher härter zu tragen, als bei anderen Vereinen. Das ist eine bewusste, richtige und auch gute Entscheidung, sie geht aber immer zu Lasten unseres Gehaltsgefüges. Insgesamt hat der FCSP 60 Millionen in Steine investiert, die jeder sehen kann und jeder im Stadion nutzt. Nun sind von diesen 60 Mio auch schon wieder eine gute Hälfte getilgt und 2018 tilgt der Verein noch einmal 8 Millionen Fananleihe. Aber auch das sind Kapitaldienste, die wir leisten müssen und die ausschließen, dass wir jetzt mal kurz Messi loseisen.

Wenn man aber diese Tilgungen leistet und nicht immer rausschiebt oder umschuldet, wie unser Nachbar aus dem Volkspark, dann ist irgendwann die Hütte auch bezahlt und unser. Dann lohnt sich die Investition. Das ist aber ein geduldiger Weg.

Der Weg der Steine ist aber noch nicht abgeschlossen. Auch im Fußball kommt man immer mehr dazu, dass man Spielerleistungen analysiert, in Details zerlegt und per Computer vergleicht. Videoanalyse ist da ein Stichwort. Da wird ja nicht einfach das Skybild gezeigt und ein bisschen geredet, sondern es geht da auch um detaillierte Laufweganalysen, etc pp. In der geschätzten Leserschaft wird sich nur ein geringer Teil mit dem wundervollen Spiel des Baseballs beschäftigen, aber in diesem analysiert man selbst die Umdrehungszahl bei geworfenen Bällen und versucht daraus für sich Schlüsse und Vorteile zu ziehen. Dieser Trend der mikroskopischen Detailanalyse beginnt im Fußball erst und wird in der nächsten Generation Spielern auch eine viel höhere Spielintelligenz und Spielflexibilität einfordern.

Diesen Trend muss der FCSP mitmachen und in entsprechende Systeme und Software investieren. Und er muss in Personal investieren, welches diese Erkenntnisse auswertet und den Spielern mundgerecht serviert. Gerade bei den Systemen und der Software steht der FCSP noch am Anfang. Personell leistet man sich schon ein sehr umfangreiches Scouting, aber bei den Systemen hapert es noch. Das sind dann Investitionen in Steine, die man nicht sieht. Es bleibt ein blinkender Kasten mit einem Monitor, aber er leistet für Thomas Meggle gleich viel mehr. Und dies müssen wir jetzt bezahlen.

Ziel solcher Systeme ist es auf der einen Seite Spieler zu finden, die perfekt zu uns passen und auf der anderen Seite den jeweiligen Gegner so zu analysieren, dass man eine Schwäche findet, die er selber noch nicht kannte.

Das ist natürlich alles eine Idealidee und man darf den Faktor Mensch nicht vergessen, aber wenn man die Systeme gar nicht hat, dann fährt man blind und muss sich nur auf den Menschen verlassen. Der dann nicht einmal eine informierte Entscheidung treffen kann.

Zum Glück ist sich die Leitung aller Ebenen beim FCSP einig, dass dies notwendige Investitionen sind, die man nun machen muss. Die Alternative „kurz mal einen teuren Stürmer holen und hoffen“ sieht man bei uns im Verein nicht. Wir finden das richtig.

Aber auch weitere Baustellen bleiben. Unser Nachwuchsleistungszentrum ist garantiert schon nicht schlecht, aber auch noch nicht perfekt. Ebenso die Kollaustraße. Hier wäre mehr garantiert möglich und auch wünschenswert. Und muss eben auch bezahlt werden.

 
 

Die Ausgaben

Fußball ist wie jeder Profisport so, dass der mit den höchsten Einnahmen mittelfristig auch am meisten Erfolg haben wird. Wenn er denn seine PS auf die Straße bekommt. Dies sichert uns nach unten erstmal ab. Denn viele Vereine in Liga 2 haben gar nicht die Einnahmemöglichkeiten eines FCSP. Z.B. weil sie zwar ein sehr liebenswerter Dorfverein sind, aber eben doch nur 5.000 Leute zu den Heimspiel kommen. Und Logen? Ja, hat man schon mal von gehört.

Dies begrenzt uns aber auch nach oben. Wir werden Bayern München nicht als Rekordmeister ablösen in den nächsten 20 Jahren.

Man kann nur versuchen aus dieser Situation das Beste zu machen. Und dazu muss ich eine Leitlinie beim Spielerkauf und bei der Spielerentwicklung entwickeln und durchziehen. Ajax legendäres 4-4-2 ab der E-Jugend ist die krasse Form einer solchen Idee.

Unsere Vorstellung kann man immer wieder bei den Stimmen zu Einkäufen herauslesen. Es werden flexible Spieler gesucht. Spieler, die nicht nur eine Position bekleiden können oder nur einen „Look“ haben. Man versucht die perfekte Mischung hin zu bekommen. Zwischen Jung und Alt, zwischen neu im Verein und lange im Verein, zwischen Links- und Rechtsfuß, zwischen offensiv und defensiv etc. pp.

Die Idee ist erstmal gut, wenn man z.B. mit Buballa, Hornschuh, Keller (wenn er denn bleibt) und Hedenstad vier Außenverteidiger sein eigen nennt, wo einer klein, einer groß, einer offensiv stark, einer defensiv stark ist. Man kann den Gegner überraschen und mit anderen Systemen auftreten. Auch dies ist im US-Sport nicht unüblich.

Aber auch hier darf man nie den Faktor Mensch vergessen. Nicht nur, dass unser Trainer ein großer Freund von „never chance a winning team“ ist, man stelle sich mal vor, der FCSP würde in Hannover eine große Abwehrschlacht 1-0 gewinnen, Marc Hornschuh macht das Spiel seines Lebens und nächste Woche gegen Sandhausen sitzt er auf der Bank und Hedenstad spielt, weil er offensiv stärker ist und man gegen Sandhausen eben keine Abwehrschlacht erwartet. Das Presse, Funk, Spieler und Fan zu erklären wird nicht ganz einfach.

Aber: Es ist immer noch besser als vier Außenverteidiger zu haben, die alle vier rechtsfüßig sind, alle vier defensiv stark und offensiv schwach sind und alle gleich alt sind. Das kann schon auf dem Papier nicht funktionieren.

Daher leistet man sich ein großes Scouting, damit diese Papierform zumindestens stimmt und ich eben aus meinem Geld das beste machen kann. Das ist richtig und da sind wir schon gut aufgestellt. Und holen eben plötzlich Waldemars aus Belgien. Das sind keine Zufallstreffer, sondern auch Folge einer besseren Organisation in diesem Bereich. Es ist gar nicht so lange her, da holten wir Spieler z.B. nur aus dem Umkreis eines Rainer Adrions oder nur vom BvB II. Das zeigt dann eben, dass das Scouting da noch nicht ausgereift war. Und so waren und sind da Investitionen in Personen und ihre Ausstattung notwendig.

Irgendwann wird dann kein Spieler mehr in Tonga (Fifa Weltranglisten Platz 204) gegen den Ball kicken, ohne dass der FCSP ihn auf dem Schirm hat, aber so weit sind wir noch nicht. Da wird man auch heimliche Steine investieren müssen.

Hat man nun dieses Scouting und damit immer einen Pool von Spielern, die man anfunken will, wenn man einen Stürmer sucht, kommt der schwierige Part des Ganzen. Der muss auch noch menschlich passen. Wer kann denn beurteilen, ob ein Bouhaddouz am Ende menschlich passt? Das ist die Kunst, die auch eher ein Bauchgefühl ist. Habe ich aber gar keinen Pool an Spielern, die ich gescoutet habe, kann ich hier einem schlechten Bauchgefühl nicht folgen. Weil ich keine Alternativen habe.

Dieses Bauchgefühl ist dann aber die absolute – nebenbei auch nicht wirklich kontrollierbare– Kompetenz des Sportdirektors und Trainers. Man kann nur durch genormte Abläufe (der Spieler muss mal in Hamburg gewesen sein, er muss mit Trainer und Sportdirektor gesprochen haben etc. pp) versuchen Fehlerquellen so gering wie möglich zu halten. Passieren werden sie trotzdem. Und wenn Ewald Bouhaddouz geil findet und Bouhaddouz Ewald geil findet, heißt das noch lange nicht, dass Stanislawski Bouhaddouz geil gefunden hätte.

Wir haben mit Hornschuh ja einen Spieler im Kader, der am eigenen Leib erfahren hat, dass die Chemie zwischen Trainer und Spieler auch aus Gründen nicht stimmen kann, die sich nicht zwingend an objektiven Leistungsdaten fest machen.

Hier muss man insbesondere als Fan auch unserer Leitung vertrauen. Und der bisherige Erfolg gibt ihnen Recht. Das man so ein Team dann auch kontinuierlich arbeiten lassen muss, ist die Kunst. Deswegen haben Vereine wie Mainz, Freiburg etc. eben viel Erfolg für wenig Geld.

Zielsetzung?

Es gab mal diese Top 25 Zielsetzung beim FCSP und wenn man sieht, dass wir in einem Pool von ca. 8 Vereinen in der zweiten Liga sind, die ungefähr auf einer Ebene finanziell sind, dann ist dies garantiert keine falsche Zielsetzung. Man kann es auch anders ausdrücken: Man muss sich dann ärgern, wenn ein Verein mit weniger Geld vor einem steht. Sprich letzte Saison musste man sich sehr ärgern, diese Saison etwas weniger. Mittel- bis langfristig muss man dann versuchen die Lücken zu schließen, die Vereine wie Mainz aufgerissen haben. Denn zwingend müssen die nicht vor uns stehen. Aber von heute auf morgen geht dies auch aufgrund von sehr späten (und wenig fremdsubventionierten) Investitionen in Steine nicht.

Schlusswort

Ob eine solche „kleine Schritte“-Haltung in einer selbsterklärten Medienstadt wie Hamburg durchzuhalten ist, wird die Zukunft zeigen. Man darf nicht vergessen, dass vor der Saison 14/15 die MoPo ihre FCSP Beilage schon mit „Saison zum Aufstieg“ (sinngemäß) betitelte. Wo wir geendet sind, weiß jeder. Der äußere Druck wird vielleicht nicht von Seiten der „aktiven Fans“ kommen, anders als bei anderen Vereinen (hallo 1860), aber er wird an den Verein herangetragen werden.

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