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Sandy geh weg da!

Liebe Leser, ein Blogexperiment. Ab heute bekommt ihr täglich einen Bericht über das Abenteuer New York.

Übermorgen geht dieses los. Marathon laufen in einer der aufregensten Metropolen der Welt. Da kann man noch so ein alter Hase sein, wem da nicht die Düse geht, der ist eiskalt. Zusammen mit drei Menschen ohne Blog und mit der Kollegin von sielaeuft.de wollen wir den New York Marathon bestreiten.

Mein Fuß meldete sich daher bereits letzte Woche ab und will nicht. Nicht etwa, weil er was hat. Nein er ist schlichtweg aufgeregt.

Und die Aufregung steigt, weil zur Zeit sich noch Sandy auf der Rennstrecke breit gemacht hat und nicht überholt werden kann. Sandy, ein ausgewachsener Hurricane der Stärke was auch immer meinte nun unbedingt in New York an Land gehen zu müssen. Bisher sieht es so aus, als ob er bis Mittwoch durch ist, aber man weiß bei diesen Viechern nie.
Versuchen wir es mal lieb: Sandy, bist du bitte so lieb und lässt New York und den Rest der USA unbehelligt und verpisst dich bitte ganz schnell? Danke!

6136 Kilometer liegen vor uns um dann 42,195 Kilometer zu laufen. Ich werde berichten. Mal sehen, ob und wie es W-Lan vor Ort gibt, sonst müssen die hochgeschätzten Mitblogger die per Brieftaube geschickten Berichte online stellen.

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