oder
Ein Dialog
Vorwort
Natürlich hat der jetzt folgende Dialog der beiden hier verantwortlich zeichnenden Menschen so nie stattgefunden. In Teilen schon, in anderen Teilen wieder nicht, natürlich in schriftlicher Form und in völlig anderer zeitlicher Reihenfolge. Wir disqualifizieren uns heute mal gepflegt als Romanschreiber, denn da ist ein ganz übler Zeitbruch drin. Einige Versatzstücke sind auch aus Gesprächen mit Dritten geklaut, aber dies muss sein, sonst wird ja keine Wochenendstory draus. Nennen wir unsere beiden Protagonisten mal A und B.
A: Na, schon auf der Rücktour?
B: Klar, schnell alle eingepackt und nun seit 16:07 das wunderschöne Erzgebirge verlassen. Und du sitzt wahrscheinlich schon auf dem heimischen Sofa und bohrst in der Nase.
A: So ungefähr. Wenn wir morgen das Blog aktualisieren, vielleicht sollten wir vorab den Leuten noch mal erklären, warum „wir“?
B: Meinst du? Okay, ist vielleicht ja auch nicht ganz so einfach. Also wir haben uns nicht in den königlichen Rang erhoben, den hatten wir sowieso schon immer.
A: Ja, den der Hofnarren
B: Genau! Also nochmal: Hier schreiben seit dem Neuanfang 2 -in Worten- zwei Menschen. Eine Nase, die jeder kennt, eine Nase, die eher bequem geworden ist und lieber im Hintergrund agiert und der ersten Nase aber wichtige Tipps gibt, Anregungen, Textversatzstücke und die Texte auch mal checkt. Klar: Wenn man zu zweit an Texten arbeitet, dann macht immer einer einen Textvorschlag und der andere krittelt dran rum. Arbeitet hier irgendwer anders? Wir glauben nicht. Facebooken tun beide, Emailen auch, Twittern tut nur einer. Und um das deutlich zu machen, sind wir wir. Nun klar?
A: Mir ja, aber ich bin da vielleicht auch nicht repräsentativ. Erzähl mir mal lieber noch mal genau, wie du eigentlich zu der Busbegleitung bekommen bist…
Also ich würde jetzt gerne eine rauchen
B: Guter Anfang. Also: Der Plan war, ich komme früh, winke noch mal kurz den Ufftas nach, dann zieh ich mir in Ruhe einen Spezi rein und dann setz ich mich irgendwo im Spezirausch hin, nerv H und J und alles wird gut. Naja, erste Planänderung war, dass die Ufftas dann doch nicht um vier gefahren sind, weil das Busunternehmen es nicht hinbekommen hat, die Busse auf zwei verschiedene Abfahrtzeiten zu schicken. Das scheint noch schwerer zu sein, als das mit dem „wir“ hier im Blog. Merke für Busunternehmer: Wenn zwei das selbe tun, dann ist das nicht nur nicht das gleiche, sondern sie tun es gerne auch zu zwei verschiedenen Uhrzeiten. Also kein entspanntes Spezi trinken, denn du weißt ja: Stehen mehr als vier Ultras auf einen Platz, dann fangen sie an zu singen. Ne, schon sehr klasse, wie entspannt die Mädels und Jungs da mit 200 Leuten stehen, obwohl die Busse zu spät kommen. Ich habe wenig Ärger, aber sehr viel Lebensfreude erlebt.
A: Gut, dass unsere Ultras so sind, wie sie sind. Zum Glück nicht so angebliche unpolitische Faschos. Hast du eigentlich mitbekommen, was in Dortmund passiert ist?
B: Ja, ging ja nun fett über soziale Netzwerke, aber hast du noch Details? Ich bin ja doch sehr früh ins Bett gegangen.
A: Also erstmal für unsere Leser vielleicht noch mal von Anfang an. In der Dortmunder Kurve wurden zwei Lappen präsentiert, auf dem einen Stand „Lieber eine Gruppe in der Kritik, als Lutschertum und Homofick.“, auf einem anderen wohl „Gutmensch, Schwuchtel, Alerta-Aktivist, wir haben euch im 20 gegen 100 gezeigt, was Fußball ist“. Vom letzteren gab es kein Foto, so dass ich mal auf Sekundärquellen zurückgreife.
B: Das waren dann ja wohl unsere mexikanischen Bierliebhaber, oder?
A: Würde zumindest nach vielen Plakaten der Bremer in deren Richtung Sinn machen (Hallo Bremen, wenn ihr eine vernünftige Fotodokumentation hättet, hätten wir nun verlinkt, aber Stadionwelt ist nicht). Sehen wir es mal ironisch positiv: Da hat eine Gruppe richtig volle Elle ihre vermeintlich unpolitische Hose runtergelassen und gezeigt, was für rechte, homophobe Idioten sie sind. Über die Homophobie haben auch schon andere viel geschrieben, ich denke da ist vieles schon gesagt und wir können die Leser dorthin verweisen.
B: Entscheidend ist natürlich nun, wie verhält sich das restliche Dortmund und wie die Presse. Berichtet man nun weiter über jeden gezündelten Bengalo, als wäre er der Weltuntergang oder nimmt man sich mal diesem wichtigen Themen auch nach der kurzen Empörung an?
A: Ein Anfang ist in Dortmund allemal gemacht: Beobachter sprechen von „Tumulten“ im Heimblock nachdem das Plakat gezeigt wurde, das ist ja erstmal positiv, dass da Leute den Mut haben sich auch gegen solche Scheiße gerade zu machen. Und das ist ja bei irgendwelchen Kanten aus dem Spektrum der Autonomen Nationalisten erstmal kein Zuckerschlecken. Auch soll „Wir sind Dortmunder und ihr nicht.“ gerufen worden sein. Was nun noch nicht wirklich perfekt ist, aber aller Anfang ist schwer.
B: Und so etwas kritisieren könnte Momo sowieso viel besser als wir. ;- (wie üblich muss man sich da durch einen Rundumschlag kämpfen, aber versteckt gibt es auch was zu diesem Thema; Link ist nachgetragen)
A: Dann wieder in die vollkommen falsche Richtung ging der Doppelpass, der das Thema nicht anschneidete, weil mal laut eigenem Bekunden „keine Plattform bieten will“. Ach ne und bei jedem Bengalo bietet man eine Plattform. Darf ich mal ganz stark vermuten, dass hier eher Stichworte wie „eigene Homophobie“, „dies ist keine Schlagzeile für den Stammtisch“ für die Nichtbehandlung entscheidend sind? Ich möchte nicht wissen in wie vielen Sportredaktionen der schlechte Pass „schwul“ ist und eine Spieler nach einer Schwalbe als „Schwuchtel“ bezeichnet wird.
B: Nannten die sich nicht mal selber „der Fußball-Stammtisch“? Also alles in trauriger deutscher Tradition.
A: Nun ja, es ist ja eine traurige Gewissheit, dass deutscher Fußballjournalismus nicht nur damit überfordert ist, ein Fußballspiel wirklich zu analysieren, nein wenn es um die Sachverhalte im Umfeld geht, dann sind die endgültig vollkommen außen vor. Ich könnte jetzt über die Interviews bei Sky philosophieren, aber lass uns mal noch bei Dortmund bleiben.
B: Ja, wenn man sich dieses beiden Plakate mal genau anguckt, dann sind da ja noch weitere Aussagen ganz spannend. „Gruppe in der Kritik“? Oh, gibt man da etwa zu, dass man mehr oder minder mit Neonazis verbunden ist? Das hat man doch bisher immer weit von sich gewiesen.
A: Ja, auch deswegen wird die Reaktion des Vereines sehr interessant. Wann und wie reagiert ein Verein auf so etwas? (Nachtrag, hmm naja also, sehen wir es mal als ersten Schritt an…)
B: Und wie reagieren mittelfristig und langfristig andere Fans?
A: Ich befürchte beinah: Nicht richtig. Bleib da bloß bei deinem Dogma nie Kommentare auf anderen Seiten zu lesen. Wenn du die Kommentare bei den Unioner Kollegen (Facebook Link!) liest, dann verlierst du jeden Glauben. Auch wenn da zum Glück Leute Kontra geben. (kurze redaktionelle Anmerkung: Wir persönlich finden die kommentarlose Löschung solcher Beiträge besser.)
Und schwatzgelb? Nennen wir es mal einen guten Anfang. Wenn die Tumulte jedoch wirklich nur um die Sichtbehinderung gingen, dann ist natürlich die Tumultpassage von uns gleich wieder in der Tonne. Wobei ich ehrlich gesagt auch nicht weiß, inwieweit man Plakate von hinten lesen kann in einem solchen Fall.
B: Ja, Homophobie weniger als Problem der Radikalen, sondern als Problem der Mitte der Gesellschaft…
Und der Rest des Plakates zu lesen ist auch – wie soll ich es sagen – hoch interessant (in Ermangelung besserer Worte). Alerta wird da gedisst. In alter Anti-Antifa Tradition. Dazu sich zu Fußballgewalt bekannt „20 gegen 100 gezeigt war Fußball ist“ und sich als Nazis bekannt. Das ist doch mal ein guter Rundumschlag. Sorry, aber ich werde da sarkastisch.
A: Die breite Gesellschaft als Nährboden von Nazis durch Verharmlosung, wegsehen und in vielen Bereichen gleicher Denke. Exemplarisch vorgeführt in Fußballstadien. Und da haben wir es doch wieder: Nicht der Fußball hat ein Gewalt-, ein Diskriminierungs- oder ein Radikalenproblem, nein die Gesellschaft hat es. Bleibt zu hoffen, dass vielen Leuten, die bisher diesen Baumstamm in ihren Augen (in ihrem Stadion) nicht gesehen haben nun die Augen aufgehen und offen bleiben. Denn wie viele Leute wollten nicht sehen, dass unsere mexikanischen Bierfreunde eben doch extrem Nazi unterwandert sind?
B: Alles was ich über die Gesellschaft gelernt habe, habe ich beim Fußball gelernt?´
A: So ungefähr. Fußball ist halt das Brennglas, der Spiegel der breiten Öffentlichkeit. Tja und da wäre guter Sportjournalismus gefragt. Stattdessen problematisiert man in Aue ungefähr 1000 mal die paar Pfiffe der FCSP Haupttribüne (und anderer Tribünen) beim letzten Heimspiel. Als gäbe es nichts wichtigeres.
B: Ich lerne, zu Hause bleiben ist auch keine Lösung.
A: Ne du fängst nur an Biergläser durch Kneipen zu werfen. Höhepunkt war, dass im Nachspielbericht wirklich von 1. FC St. Pauli die Rede war. Vor dem Spiel ist Schulte allen Ernstes gefragt worden, ob man durch den Rasentausch nun die Spieler unter Druck setzen würde. Und Schubert ist auch jedes mal kurz davor den Interviewer zu würgen. Dabei ist das sonst ein so gut gelaunter Mensch. Diesmal wurde versucht die Schlafmützigkeit beim 1-1 durch die Auswechselungen zu begründen. Ja, ne ist klar. Aber nun erzähl mal von der Reise….
B: Ach ja, Justus kam zu mir und sagte, dass Kolja krank sei…
A: Gute Besserung!
B: … also dass er krank sei, ich weiß aber nicht was er hat, ich gehe aber mal davon aus, dass der Junge schnell wieder auf den Beinen ist. Also zumindest wünsche auch ich ihm es. … also dass er krank sei und was ich denn so heute trinken wolle. Und ich Trottel sag natürlich nicht „Ich zieh heute mal richtig einen durch“ und schon hatte ich die Busleitung an den Hacken. Und sonst brauch ich für so etwas ungefähr 10 Tage Vorbereitung.
A: Lass mich raten: Alles wie immer. Alle 20 Minuten der Ruf nach einer Raucherpause, Busfahrer und ihre Lenkzeiten und zweimal Allertal?
B: Ne, fast, aber irgendwie auch nicht. Auf der Hinfahrt schon, aber alle Anfragen nett, freundlich, ohne Diskussion und wir echt entspannt durchgekommen. Auf der Rückfahrt war der Bus dann unglaublich. Wir sind zweimal gut über 2 Stunden gefahren und es gab echt beinah kein Gemeckere. Dementsprechend waren wir auch gut 30 Minuten vor den anderen in Hamburg.
A: Was war da denn bitte los?
B: Naja, außer dass J. immer eine rauchen wollte ein vollkommen entspannter Bus. Aber immer wenn ich gesagt habe „J, ich besorg dir jetzt eine Roth Händle ohne Filter, die ziehst du dann ganz in Ruhe durch“, hat er gekniffen. Alter Nichtraucher halt.
A: Also kein spontaner Halt?
B: Ne und dabei hätte ich für die Nummer auch direkt auf der A 7 quer halten lassen. Die Busfahrer waren zwar Busfahrer aber auch ganz okay. Wenn man mal das übliche „Herren über Leben und Tod“ abzieht gingen die. Und ganz wichtig: Keine Busfahrerwitze!
A: Und was ging so neben dem Platz? Zu dem auf dem Platz müssen wir ja wohl nicht viel sagen, oder?
B: Ich denke doch, denn einige Aspekte fand ich ganz spannend, aber da können wir ja gleich mal drüber reden. Neben dem Platz viel Polizei. Die hatten direkt an der Autobahn selbst etwas aufgebaut, wo du ohne weiteres hättest Busse filzen können. Haben sie dann aber gelassen. Auch wenn ich kurz Angst hatte, dass sie meinen Bus nun wirklich filzen wollen. War aber Fehlalarm, die wollten dann nur reden.
Ansonsten hat es nicht viel Stress gegeben. Ich habe auch nur einen „Todesstrafe für Kinderschänder“ Trottel gesehen und einmal Thor Steinar. Scheinen da noch nicht so offen zu agieren wie in Dortmund. Einige Jungspunde erheben gerade das Blockstürmen zu einer Kunstform bei uns, aber erstaunlicherweise wurde dann nicht gezündelt.
A: Was ja auch ein Elfmeter ohne Torhüter angesichts des noch laufenden DFB Verfahrens Kassenrolle gewesen wäre.
B: Zumindest in der Logik des DFB. Das Kassenrollen nicht wirklich etwas mit Pyro zu tun haben, steht auf einem ganz anderen Blatt. Btw: Schönes Fahnen, Konfetti, Kassenrollen Intro auf beiden Seiten.
A: Im Fernsehen hörte man eigentlich nur St. Pauli…
B: Das würde ich jetzt nicht so sagen. Die Akustik mit einem rauswehenden Wind und einem unüberdachten Gästeblock verschluckte auch viel. Im Block ging es aber gut ab. Oder wie H. so schön meinte: „wir liefern mies ab“.
A: Das ist dann wohl Jugendsprache, oder?
B: Na so langsam kommen die ja auch in das Alter, wo auch mal etwas geht, was politisch nicht 1.000 % korrekt ist. Ich sag nur „Kleine Hefte, großer Spaß“. Aber keine Angst, alles FSK 16. Aue lieferte aber auch ganz okay ab, um mal in diesem Bild zu bleiben.
A: Tja und wenn wir alles gesagt haben, dann muss man wohl doch noch mal auf das Sportliche kommen….
B: Im Stadion kann ich nicht beurteilen, was Abseits ist, was nicht, es macht einen immer so frei von so etwas. Aber du spielst 30 Minuten wirklich konzentriert, spielst eigentlich die besten 30 Minuten seit langem, führst glücklich per „vom Winde verweht“ 1-0 und dann wird es mal 10 Minuten hektisch und du verlierst sofort den Faden.
A: Ja, so sah das auch vor der Glotze aus. Ich mag auch diese Abseits oder nicht Diskussion nicht, aber so richtig souverän war der Wingenbach nicht. Nur ganz ehrlich: Da kannst du dich ja mal von anstecken lassen, aber dann hast du Halbzeit atmest durch und arbeitest konzentriert weiter. Und das fehlte komplett.
Und nach 75 Minuten wirkt die Truppe stehend K.O. und das gegen einen Gegner, der eine englische Woche hatte. Aber selbst da hatten sie ja noch Chancen, nur einer von den ganzen Kruseschüssen muss doch mal mehr werden als eine Rückgabe. Oder das Ding von Naki.
B: Klar und wenn du dann so träumst, dann bekommst du so ein blödes 1-2. Und dann hat da noch einer die Rübe zwischen und du siehst als Torhüter richtig alt aus. Ohne irgendwas wirklich machen zu können.
A: Was mir auffiel ist – und man muss ja immer alles positiv sehen -, dass unsere Jungs endlich sich mal Torabschlüsse erarbeiten. Das war in den letzten Wochen gar nicht so.
B: Ja, aber da musst du doch auch mal einen machen.
A: Stimmt, üben sie im Training ja genug.
B: eigentlich ja.
A: Aber die Stimmung ist da sowieso nicht gut. Jetzt halte ich es für eine Fußballfloskel zu sagen, dass sie vielleicht „gegen den Trainer“ spielen, aber so richtig der 1910 %ige Wille, das Ding mal mit dem Kopf durch die Wand zu machen, der fehlt ihnen.
B: Ja, da sind sie auch alle zu brav, zu lieb, zu ruhig. Und wenn dann Boller fehlt, dann hast du zwar mit Daube einen Ersatz im sportlichen, aber Daube fehlt natürlich dieses Kopf durch die Wand Ding.
A: Eben, Boller zertrümmert ja Leuten noch mit seinem Kopf das Knie im Training und auf dem Platz merkst du davon gar nix.
B: Ich möchte da auch mal eine Lanze für Kruse brechen. Klar muss der Coach ihn eigentlich auch mal auswechseln, aber einmal sah ich seine Leistung gestern als kleines Pflänzchen Hoffnung, dass er aus seinem Loch rauskommt.
A: Ja, da muss man unserem Kollegen Kiesel (ausnahmsweise) widersprechen, Alibi geht anders. Auch wenn sein powervoller Abschluss noch im Winterschlaf liegt. Aber es wird ja Frühling, da kommt ja vieles wieder.
B: Siehst du und der Ringträger vom Übersteiger hat auf seinem Sofa ja die Projektwochen ausgerufen und meint, dass sei alles nur, damit die Kogge versenkt wird.
A: Eben
B: Fragt sich beinah, ob er eigentlich noch sein Marathonprojekt betreibt (Kleine Läuferstichelei), und natürlich bleibt das Projekt „Hamburg will die Ligawechsel“ absolute Priorität.
A: Die Uhr ausmachen, was für ein Traum. Dann können die mit ihrer rückwärts gewandten Tradition sonst wo hin.
B: Ach ja…
A: Aber wahrscheinlich finden die wieder drei Mannschaften, die noch schwächer sind.
B: Vielleicht ja mal nicht. Wir sehen das jetzt mal alles positiv. Im hübschen Erzgebirge schien die Sonne, es war ein stressfreier Tag, die Hin- und Rückfahrt ging gut von der Hand und die 5 Punkte auf Frankfurt holen wir noch auf. Alles in Butter also.
A: Stimmt, ein schöner Tag mit kackigen Momenten also.
B: Womit wir auch die Überschrift hätten… Und was ist mit dem Liedtext?
A: Naja, wenn einer gegen uns 6 Punkte holt, dann kann man wohl nur folgenden Text nehmen:
Zwei gekreuzte Hämmer und das große W,
das ist Wismut Aue, unsere BSG (Autor unbekannt)
das ist Wismut Aue, unsere BSG (Autor unbekannt)
B: Glückwunsch nach Aue. Neidlos. Und frei nach dem OL: Heute sind wir schon aufgewacht und haben gedacht: Wir lieben sie doch, Forza St. Pauli.
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