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Meine Helden des Tages

oder

Sinnkrise…

Vorwort

Liebe Leser, die politisch motivierte Sprachgewalt schalt aus den Lautsprechern und man muss sich fragen, ob Bayern gegen Linksextremismus (Vorsicht, das ist keine Satire!) nicht irgendwann beginnt, Auftritte des FC in Bayern zu erwähnen. So einen Bericht einzuleiten bedeutet immer folgendes: Er ist auf der Rückfahrt entstanden. Und das diese nicht ganz frei von Rauschmitteln war, kann sich auch jeder Fußballfan vorstellen.

Wir sind vielleicht gewaltbereit, aber diesmal leider nicht kampfbereit.

Wir wussten es doch vorher…

Wobei das mit dem „kampfbereit“ stimmte nur für die Mannschaft, denn unser Lieblingsveteran bot bereits in Altona der Polizei ein Match an und sprang voll in deren Reihen. Aber die Luschen, da konnte er durchlaufen und die haben sich nicht gewehrt, nicht gerade gemacht. Das sind nicht mehr mein BGS oder wie die jetzt heißen.

Also rein in den ICE. Feststellung: Ohne Heike sind wir komplett aufgeschmissen. Niemand weiß die Plätze auf denen wir sitzen dürfen, keiner hat die Abfahrtzeiten spontan bereit. Nur mit gemeinsamen Anstrengungen und unter heldenhafter Aufopferung unserer Neuallesfahrerin konnten Plätze gesichert werden. Irgendwann müssen Fanladenhoschis anfangen zu bloggen oder Bücher zu schreiben, denn die Bahnreservierungsgeschichte ist schon wieder eine aus dem Land Absurdistan, aber die lasst euch am Tresen in der Brigittenstraße 3 erzählen. Bald nur noch bis 19 Uhr von Dienstag bis Freitag.

Was jetzt mal zwischendurch gesagt werden muss: PFFFFT! (Insider)

Im ICE begann dann das beliebte „Haben wir Verspätung und bekommen wir unseren Anschluss?“ Spiel. Motto „Wir können es sowieso nicht ändern…“, denn bei vier Minuten Zeit in Nürnberg (Ankunft 24, Abfahrt 28) hat man nun nicht wirklich Luft. Die Zeit vertrieb man sich mit einem Spaziergang durch die Reisegruppe. Das Niveau war zu Hause geblieben und zusammen mit dem antideutschen Schwein (Achtung, das ist ein Insider) hatten wir viel Spaß im B5. Oder so ähnlich. Simulantengeburtstag war auch noch, so dass auch für ein Frühstück gesorgt war.

Ansonsten wäre hier jetzt der Satz mit dem „ansonsten ereignislos“ gekommen, wenn nicht das Leben wieder die Dialoge geschrieben hätte. Es entwickelte sich über eine Tätowierung folgender Dialog:

„Ja, schöne Tätowierung, da kann man aber noch was rausholen, komm doch mal zu uns ins Studio“ *überreichKarte*

[…] „und was machst du da?“

„Ich bin das Inventar.“

Staunen

Also ich bin für das Inventar zuständig, aber unsere Piercerin will sich nun auf Tätowieren spezialisieren und dann lerne ich Piercen.“

Nun waren wir aber in Nürnberg (pünktlich!) und es erwartete uns ein Zug der Sonderklasse. Offiziell als ICE ausgewiesen, aber irgendwo zwischen real existierendem Sozialismus und Edelholzklasse. Die Bilder geben das nur unvollständig wieder, aber sehr anders, als die sonstigen Züge. 30 Minuten später hatten wir dann Ingolstadt erreicht.

Und nun bewundern sie bitte die Organisation der Stadt Ingolstadt, die es echt fertig bringt für eine Masse Fußballfans immerhin zwei Gelenkbusse für den Transport vom Bahnhof zum Stadion bereit zu stellen. Und das ist ein Stück Wegstrecke. Und man merkt immer, dass Menschen, sofort wenn die soziale Kontrolle auch nur ein klitzekleines bisschen nicht mehr vorhanden ist zu Tieren werden. Es wurde gedrängelt, geschubst und das ganze war absolut nicht schön.

Wir dachten, wir sind klug und nehmen uns ein Taxi, aber Satz mit X, das war wohl nix, denn in Ingolstadt gibt es keine Taxis. Das war echt unglaublich, das habe ich noch nie erlebt. So stand man irgendwie gut 40 Minuten dumm am Hauptbahnhof rum. Dann erwischte man ein Taxi und die Taxifahrerin lud noch irgendwelche finsteren österreichischen Hopper ein. Gut, dass wir nicht gefragt haben, welchem Verein die angehören, bei unserem Glück wäre es sowieso Rapid gewesen.

Karte schnell besorgt und rein. Ja moderne Stadien, eine Krankheit der Moderne. Bier gab es nicht, weil wir ja ein Sicherheitsspiel sind. Zwar kein Hochsicherheitsspiel, so dass es Light Bier gab, aber Sicherheitsspiel. Die Begründung liest sich wie eine Realsatire, ist aber ernst gemeint. Ich wiederhole meinen Satz vom Paderborn Spiel: „Ich habe kein Bock mehr von irgendwelchen Öddeldorfvereinen zum Sicherheitsproblem gemacht zu werden.“

Das Stadion an sich ist ja für ein modernes Stadion ganz okay. Natürlich Hellmich null acht fünfzehn, aber immerhin der Gästeblock mit ordentlich Platz und direkt hinterm Tor. Und man durfte Zaunfahnen fröhlich aufhängen.

Im Gästeblock ganz gute Stimmung und wenn mal nicht, dann sorgte T. Als Vorsänger mit einer persönlichen Ansprache der Marke Blick-Zeichen-Klarmachen für’s Mitmachen. Nur was bitte hatte sich da teilweise für Volk versammelt? Neben einem nicht ganz unbekannten Fanclub gab es von irgendwelchen Rassistenschweinen wirklich Affenlaute gegen einen farbigen Spieler von Ingolstadt. Die sofort eingeleitete Selbsthilfe wäre beinah noch in einem Konflikt mit den Ordnungshütern geendet. Das ist das doofe, wenn man solchen Typen das gibt, was die verdienen, nämlich ohne weitere Vorwarnung Fresse dick, dann bekommt man noch den Ärger und nicht diese Dummheit auf zwei Beinen. Zum Glück machten sich wenigstens Leute gerade, auch wenn die Freunde des Idioten natürlich wieder die „Ich bin kein Rassist, aber…“ Verteidigung zum Besten gab. Idioten. Auch aus anderen Bereichen hörte man ganz üble Geschichten (Arschlochrufe, Sexismus gegen Frauen etc. etc. etc.) und man muss sich dann doch mal fragen, ob das Versenden von Tickets in aller Herrgottsrichtung so wirklich der richtige Vertriebsweg ist. Eine ausschließliche Abgabe an bekannte Personen sollte wirklich mal überlegt werden. Auch wenn man dann weniger Kohle macht.

Zum Spiel? Ich zitiere das Horrorskop von heute (vom Spieltag) und stelle fest, dass unsere ganzen Spieler im Sternzeichen Jungfrau geboren sein müssen: „Langsam könnten sie mal aufhören Leistung bringen zu wollen“ Glaubt ihr nicht, dass das da stand? Es gibt Beweisfotos.

Nach dem Spiel wurden Barbara und Thomas meine Helden des Tages, denn sie fuhren mich zum Bahnhof UND ermöglichten noch eine kurze Plünderung einer Tankstelle. Auch hier wieder unbegreiflich: Es kommt nahezu niemand dort mit öffentlichen Verkehrsmitteln (wie auch?). Die Leute laufen nur zu Autos. Ein Anreisen mit Bus und Bahn, wie man es in jedem anderen Stadion erleben würde, findet nicht statt. Sowieso waren von den 8.000 Zuschauern vielleicht 4.000 nicht braun-weiße.

Von meinen Helden des Tages verabschiedet und dann wurde erstmal ein bisschen abgehangen. Es sind diese unendlichen Minuten, die das Auswärtsfahren so anstrengend machen, diese Minuten in denen du nur Leere empfindest, nur Frust, in denen du nur noch nach Hause willst, in denen du weißt: In 12 Stunden klingelt dein Wecker, du bist aber noch 6 Stunden von zu Hause fort. Immerhin gab es kalte Pizza mit geklautem Besteck und auch sonst regierte der Galgenhumor. Denn seien wir ehrlich: Bei unserem Heiligen Verein hatte doch jeder mit der alljährlichen Samaritertat gegenüber dem Tabellenletzten gerechnet.

Deswegen halte ich bei verschobenen Winterpause auch nix von Hinrundenfaziten. Sollten wir nun gegen Frankfurt verlieren, dann haben wir vielleicht die beste Hinrunde aller Zeiten gespielt, stecken aber die ganze Winterpause in einer handfesten Krise.

Unsere Sitzplatzerkämpferin riss sich diesmal ein Abteil unter den Nagel und die Fahrt konnte losgehen. Die Musikauswahl schwankte zwischen linksradikalem Rap und biologischem Punk. Oder wie es @jesus mal so schön auf Twitter ausdrückte (und ich finde diesen Tweet leider nicht wieder) „Lazy Sunday afternoon, listening to Bad Religion“. Eine Fußballmitreisende konnte unseren Galgenhumor nicht ab, aber die fand sowieso alles „schwul“ (entsprechende deutliche Ansage hat sie dafür gefangen und es bestand auch hier das oben benannte Dilemma) und verlies das Abteil relativ schnell wieder. Die dann folgende Nichtfußballmitreisende war härter im nehmen und lies sich auch durch Umsatzsteuer und Punkrockdiskussionen nicht aus der Ruhe bringen.

Umstieg in Würzburg, mal wieder 4 Minuten, mal wieder .24 als Ankunft .28 als Abfahrt. Wieder locker geschafft, der Zug war nur leider komplett überfüllt. Aber mit Glück und Geschick bekamen wir wieder einen schönen Sitzplatz. Direkt neben der 1. Klasse, die wahrscheinlich den Tag verflucht haben, denn wir waren nicht gerade leise und gesittet. Aber alles hielt sich im Rahmen und so kamen wir mit etwas Verspätung in Hamburg an. Und die S-Bahn brachte mich dann auch sicher nach Hause.

19 Kommentare

  1. zugfahren, muß ja echt die hölle sein.
    dabei sind im bus die liegeplätze doch bei solchen strecken quasi im preis inbegriffen.
    ich freu mich auf die fotos, auch auf die, die noch ausstehen :-D.

    mach nur so weiter!
    jens

  2. Jonathan Jonathan

    Was muss ich da lesen, „Affenlaute“ aus unserem Block? Das ist wirklich immer krass, dass sowas noch manchmal vorkommt.
    Trotzdem finde ich jetzt deine geforderte „Gegenmaßnahme“, Abgabe von Tickets nur an ‚bekannte‘ Personen nicht unbedingt für Sinnvoll. Viel mehr sollte man zB mit den Auswärtstickets zusammen (bei solchen weit entfernten Spielen und an unbekannte Personen/Fanclubs) Infomaterial oder sowas mitschicken. Nochmal klar machen, was Fußball bedeutet und das Sexismus und Rassismus nichts im Stadion zu suchen hat. (Oder sowas.)

  3. Jonathan: Nochmal? Und Nochmal? Und nochmal? Das ist schon tausend mal versucht worden, kommt aber leider bei den Paulipartypeoplen nicht an. Und meine Toleranz und Offenheit hat da leider extrem seine Grenze. Ich weiß nicht, wie es weiter gehen soll mit Auswärtskarten und natürlich ist mein Vorschlag nicht ausgereift, aber so geht es nicht weiter.

    Grüße

  4. Ötti Ötti

    Es ist einfach nur noch unsagbar traurig was auch in unserem Block passiert. Und ich sehe keine Wirkung in weiteren Flyern etc., denn ich möchte bezweifeln das diese Idioten sich gerade gelesenes merken können.

    Eine Abgabe von Auswärts karten nur noch an Mitglieder oder persönlich bekannte fände ich gut. Denn dann sind auch die Ausreden, die sind sonst nie da kein Argument mehr. Ähnlich wie man bei dir an ein Passwort kommt, nur eben im größerem Umfang.

    Und ich befürchte jetzt schon das schlimmste wenn wir einige tausend neue „Zuschauer“ auf der Gegengerade integrieren müssen. Das ist zu Hause vielleicht einfacher als auswärts, wird aber trotzdem mit Anstrengungen verbunden sein.

  5. Laura Laura

    Ich bin ganz deiner Meinung, wenn es um die Abgabe von den Tickets geht. Auch mir gegenüber wurden verächtende Sprüche losgelassen. Solche Leute haben bei uns meiner Meinung nach nichts zu suchen und sollten dann doch lieber Sky abonieren anstatt in die Stadien zu pilgern.

  6. 1910 1910

    „Arschlochrufe“ uiuiuih, das hat beim fussball nun mal wirklich überhaupt nix zu suchen.

  7. Germanische Herrenmenschen gehören weggerömert. Da hilft auch kein Infoschrieb über die Schädlichkeit von blonden Haaren. Wenn die kommen und sich entsprechend artikulieren ist Gewalt das Mittel der Wahl. Ist es jetzt besser, sie kommen nicht und erleiden entsprechend auch keine Schmerzen oder andersherum?

    However: Germanen wegrömern!

  8. Flo Flo

    Muss dir leider recht geben. Kommt immer häufiger vor, dass sowas passiert. Wobei man mit der Lösung auch die Leute straft, die so denken wie ihr/wir/jeder normale mensch aber halt nicht oft im stadion sind, bzw. nicht „bekannt“ sind.

    Ich wär eher dafür, ganz klar mit dem Verein zu kommunizieren, dass in Zukunft solche Leute zur Not auch mit Gewalt aus dem Block geworfen werden. Den Verein nur informieren, damit nicht gleich Ordner/Bullen in den Block stürmen.

    Denke das würde jeder von den Idioten kapieren.

  9. „Arschloch“ hei der gegnerischen Aufstellung zu rufen ist einfach nur extrem Niveaulos. Aber zugegeben eine andere Liga als Rassismus und ähnliches.

  10. Obi Obi

    Scheint ja lustig gewesen zu sein bei euch im Zug nach Hamburg bei uns nach Augsburg war die Stimmung erst scheiße und dann nach Buchloe wieder saugeil 😉
    Aber was für Affenlaute?? ich hab von Sexismus auch nix mitgekriegt… wann und wo war das denn? (ich bezweifle nicht dass es das gab, leider)
    Was mich wirklich stört ist dieses „warum tickets an leute aus sonstwo“… Ich komme aus dem Allgäu und kann maximal zu 3 Spielen in der Saison fahren, wenn ich keine karten dafür krieg, ja dann kann ich unseren magischen FC nie sehn
    Grüße aus dem braun-weißen Allgäu

  11. Eine genauere Schilderung findest du im stpauli-Forum.de Bereich Fans Faden „Bilder und Berichte Ingolstadt“

  12. Mit extrem angeschwollener Halsader haben wir denjenigen angesprochen und mit Nachdruck hinausgebeten. Immerhin hat er`s auch zugegeben. „War nicht so gemeint…“ Jaja, fick Dich, A********! Seine ca. 6-7 Kumpels außenrum waren auch solidarisch mit ihm. „Habe nichts gehört.“, „Er ist kein Faschist.“, das „beste“ war dann später „Ihr polarisiert ja!“. Alles klar, der Typ macht rassistische Sprüche und WIR polarisieren… „

    Habe einfach mal einen Passus raus kopiert, weil aus dem so schön deutlich wird, wie das gesamtgesellschaftlich, aber eben auch am Millerntor oft läuft, das ist nahezu klassisch: In Deutschland diskutiert man nicht über Rassismus, und viele nehmen subtilere Formen als Affenlaute auch gar nicht wahr – es wird statt Rassismen zur Kenntnis zu nehmen, zunächst auf die, die darauf hin weisen, los gegangen, immer mit Diskussion dessen, ob der, der daneben langte, denn nun „Faschist“oder ähnliches sei oder auch nicht, und allzu oft treten dann Solidarisierungseffekte unter Mehrheitsgesellschaftlern auf , den Hinweis Gebenden mit aller Kraft zu entwerten, weil er so gemein war, irgendwen in irgendeine „Ecke zu stellen“. Und dann diskutiert man wieder 200 Seiten im Forum über Pyro. Der Thread, in dem das Zitat steht, hat aktuell 2 Seiten.

    Exakt da muss man aber raus; es muss zu einem ein Klima verstanden werden, in dem „Affenlaute“ ggf. als witziger Tabubruch unter Männern verstanden werden, krass, ey, viele Stigmatisierungen funktionieren über Witze. Es muss zudem ein Klima geschaffen werden, in dem Kritik überhaupt möglich ist; ich behaupte jetzt einfach mal, dass das bei uns sehr eingleisig verfasst ist, wem Kritik an wem zugestanden wird. Und zum Dritten müssen einfach mehr Vertrter der Gruppen, für ja große Teile der Fanszene witprklich einstehen wollen, sichtbar sein und gehört werden. Mit ein paar PoC-Freunden kommt kein Mensch mehr auf die Idee, Affenlaute auszustoßen.

    Und vor allem müssen diese verfickten Abwehrmechanismen, siehe oben, durch Aufklärung ersetzt werden. Wir haben doch die Strukturen; unter Stengerschen Bedingungen reicht nur Symbolpolitik echt nicht mehr aus.

  13. Leider beschränkt sich das ja nicht nur auf Auswärts – gibt es in der Nord viele Karten im freien Verkauf ist es kaum anders. Und viel zu wenig Leute, die dann was dagegen sagen. Ist ja alles Pauli-Party, Alter.
    Ne Lösung? Hab ich auch nicht. Außer: Weitermachen, Überzeugungsarbeit leisten, nicht Aufgeben, auch wenn es manchmal schwer fällt.

  14. […] Also zu dem, was auf dem Platz stattfand. Auf den Rängen geschah noch so manch anderes, wenn man den Worten Dritter Gehör schenkt – ich war ja nicht selbst dabei und bin darum darauf angewiesen. Im Fanforum wird ein erschreckender Vorfall erzählt, rassistische Laute aus unserer Kurve – http://www.stpauli-forum.de/viewtopic.php?p=3291942#5 – lobenswert ist hingegen das sofortige Einschreiten dagegen. Das zeigt aber auch die Problematik mit auswärtigen FCSP-Anhängern, die uns nur aus dem Fernsehen kennen und gar nicht wissen, wie wir „ticken“ und wofür für uns der FCSP steht – gerade dann, wenn diese zum ersten mal zu einem FCSP Spiel kommen, sind solche Ausfälle ersteinmal unvermeidbar. Wichtig ist aber, daß dagegen Position bezogen wird, hierfür mal ein Kompliment meinerseits. Mehr dazu auch bei https://www.magischerfc.de/?p=5965. […]

  15. Frank Frank

    Ist leider nicht nur auf der Nord problematisch- auch in der Süd (Spiel gegen Düsseldorf) hört man Dinge, wo man erst einmal ein paar Sekunden braucht, um zu glauben, was man gerade gehört hat: „Du Fot**!“ Ich dreh mich um, den Typen auszumachen (wenig bis keine Reaktion der anderen Umstehenden) und sehe einen bärtigen Mittdreißiger-jetzt kommt der Knüller-mit seiner Freundin/Frau im Arm…
    Da fällt mir nichts mehr ein.
    Ende der Geschichte: Nach einem zweiten Verbalentgleiser des Typen deutlicheres Protestgemurmel der Umstehenden und der Mann hielt seine Klappe. Aber was für Vollpfosten ziehen wir an und wie können wir die wieder loswerden ohne in die Regionalliga zu müssen?

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