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Ein Sommerpausensammelsurium

Fußball läuft nicht

Vorwort

Liebe Leser, dieser Blog hat nun eine Facebookfanseite. Erschreckend dies, denn ich persönlich finde Facebook immer noch äußerst bedenklich. Ich habe daher auch nur bedingt eine private Facebookseite, aber dieser Blog hat ein gewisses Eigenleben und eine gewisse zweite Persönlichkeit und daher hat er nun eine Fanseite. Keine Angst, das Datum für Terminator ist schon vorbei. Das erstaunliche dabei: Ich teile der unschuldigen Welt seit dem 18.10.10 per Twitter meinen Dünnsinn mit. Das hat mir bis heute 247 Follower gebracht, davon sind genügend irgendwelche Maschinen, die mir nur folgen um einen Account aufzupeppen. Als ich diese Zeilen schreibe, habe ich seit 6 Stunden eine Facebookfanseite und der Welt noch nichts mitgeteilt und diese gefällt (was ich jetzt mal grob mit dem Folgen auf Twitter gleichsetze) 93 Personen (Maschinen? Wahrscheinlich, kein Plan). Wollen wir mal überlegen, wie weit die Reichweite von Facebook im Vergleich zu Twitter ist?

Btw Twitter: Mit dem alten Kalauer „Wieviele Autonome braucht man eine Glühbirne zu wechseln? PSSST, keine Namen, keine Strukturen“ bekommt man innerhalb von wenigen Stunden mehr Aufmerksamkeit als mit jeder verwertbaren Information und jeder Blogankündigung. Noch Fragen über diese Welt?

Viel Kleinkram über die Sommerpause, einige Gedanken zu Fifa und Kachelmann und ein kleiner Laufpart. Nächste Woche dann der jährliche Rock im Park Bericht. Freut euch. Oder auch nicht.

RIP Harry Wunstorf

Der ehemalige Torhüter des FC ist verstorben. Im Alter von 84 Jahren. Ruhe in Frieden und mein Mitleid den Angehörigen. Möge er nun im braun-weißen Himmelstor stehen und nie wieder eine Derbyniederlage erleben. Er stand beim höchsten Sieg der Rauten im Tor von uns.

Vertragsdinge

Matze Hain: Super, großartig. Ich denke das ist absolut gut. Nein, dies ist keine Äußerung gegen KaPe, aber ich denke, dass es sinnvoll ist auf der Torhütertrainerposition einen ehemaligen Torhüter zu beschäftigen. Gerade in sehr torwartspezifischen Dingen (herauslaufen!) sah man bei unseren Torhütern doch Mängel. Ich hoffe, dass durch Matze Hain diese Dinge abgestellt werden können und ich erhoffe mir sowohl bei Bene, als auch bei Tschauner eine Leistungssteigerung. Ob und wie KaPe, der garantiert ein guter Co-Trainer ist, bei uns weiterbeschäftigt wird, wird sich zeigen.

Max Kruse: Positiv: Norddeutscher Jung, viel Talent, langfristig gebunden. Negativ: Anspruchszitat in der Zeitung ohne diesem Anspruch letzte Saison gerecht zu werden. Im Endeffekt aber relativ schnell unterschrieben und für 3 Jahre, sehen wir es mal so: Es ist egal was war, es ist wichtig was wird. Und hoffentlich wird es gut.

Sebastian Schachten: Eine Verpflichtung des Trainers. In Gladbach – formulieren wir es mal sehr neutral – nicht gerade eingeschlagen wie eine Bombe, hat aber meistens gespielt, als es bei der Borussia nun so gar nicht lief. Außenverteidiger benötigen wir definitiv, so kann man nur hoffen, dass er unter seinem Entdecker zu (alter?) Form aufläuft.

Philipp Tschauner: Ich persönlich hätte mir eine klarere Nr. 1 gewünscht, aber Talent wird ihm allemal zugeschrieben. Ob er das wirklich umsetzen kann, wird sich zeigen. Die fehlende Spielpraxis ist natürlich ein Problem, aber bei dem entsprechenden Vertrauen hat er das innerhalb kürzester Zeit überwunden. Wenn er sich denn gegen Bene durchsetzt. Das wird die Zeit zeigen.

Wenn man mal so auf den Kader blickt (nebenbei danke an Doylewolf, der diesen Überblick im Forum pflegt), dann klingt der Erstmal ganz gut und man kann damit irgendwo in Liga 2 bestehen vom Papier her. Wenn denn die menschliche Chemie im Kader stimmt und man zueinander findet. Was nun noch wichtig wäre, wäre eine schnelle Abarbeitung der weiteren Wackelkandidaten (Takyi, Lehmann, Ralle), so dass man ohne solche in die neue Saison geht und am besten mit einem vollen Kader die Vorbereitung beginnt.

Was ich nebenbei noch mal klar stellen möchte: Meine Kritik an unserem Manager orientiert sich nicht an sportlichen Sachverstand, sondern am menschlichen Verhalten gegenüber verdienten Spielern. Mal sehen, ob es noch mit Ralle eine sinnvolle Lösung gibt.

Nachtrag Dauerkarten

Einen nicht ganz unwichtigen Aspekt bei der Kritik an den Dauerkartenpreisen habe ich vergessen: Die Business Seats und die Logen werden in der 2. Liga wie selbstverständlich deutlich billiger. Das kann es doch nicht wirklich sein, oder? Bei den Bonzen gibt es einen Nachlass und wir dürfen beinah das gleiche bezahlen? Ja, ich bin populistisch.

Testspiele

Das der Sicherheitswahn keine rein deutsche Erfindung ist, zeigt sich in der Absage unseres Testspieles gegen den FC Kopenhagen. Denn seien wir mal ehrlich: Auch wenn die Kontakte zu diesen sich selbst wenigen Auserwählte nennenden pflegen: Was hätte denn da passiere sollen? Schade um einen hübschen Sommerausflug. Denn in Heide war ich ungefähr schon 100. mal.

Die Fifa

Der Übersteiger twitterte schon vor geraumer Zeit (das ist bei Twitter jede Spanne über 10 Sekunden) sinngemäß, dass er erstaunt sei, dass die Fifa bestechlich sei. Als nächstes würde man wohl überrascht feststellen, dass der Papst katholisch sei.

Das System ist ja auch schon absurd. Eine Kontrolle durch eine Legislative gibt es nur bedingt und wenn, dann ist diese Legislative durch Leute gebildet, die erhebliche finanzielle Interessen haben. Und eine unabhängige Korruptionskontrolle findet nicht statt. Viel absurder geht es nicht, wenn man bedenkt, dass auch noch mit riesigen Beträgen hantiert wird, die auch noch schön in die eigenen Taschen wandern können, weil es in vielen Landesverbänden nicht anders aussieht und/oder man die Gelder in den Landesverbänden so verteilen kann, dass die eigenen Parteigänger davon profitieren. Alleine schon, weil Korruption in genügend Staaten weit verbreitet ist und/oder eine unabhängige Kontrolle (und sei es nur über Medien) nicht stattfindet. Kurz in diesem Parlament sitzen sehr viele Profiteure dieses Systems und sehr wenig Leute, die nicht an den Fleischtöpfen sind und die man vielleicht als Opposition werten könnte. Leute, die nur das Gute des Fußballs im Sinn haben, sucht man dort wahrscheinlich wie eine Nadel im Heuhaufen.

Die Rolle der Medien ist doch auch eine sehr zwiespältig, denn man befindet sich doch in einem riesigen Abhängigkeitsverhältnis. Ich brauche die Akkreditierung, die Exklusivinterviews und die Hintergrundgeschichten damit ich Quote mache. Kritische Berichterstattung wagen da nur die wenigsten. Wer viel Zeit hat, der kann eine sehr kritische Sportberichterstattung im Blog von Jens Weinreich genießen. Dazu muss man aber sehr viel Zeit haben, der schreibt sehr viel, sehr lang.

Wenn man sich diese Melange mal betrachtet, dann kann man sich über eines sicher sein: Selbst wenn das System Blatter nun endet, es wird nur durch ein System XYZ ersetzt. Eine Änderung würde wohl nur eine unabhängige Korruptionskontrolle und ein unabhängiges Parlament bringen. Wird es dieses je geben? Ich wage es zu bezweifeln.

Was ich laufe…

Ich habe ja beschlossen mich ein bisschen mehr dem Laufen in diesem Blog zu widmen. Gedanklich bin ich nach meiner Krankheit nun dabei meine weitere Laufplanung zu machen. Fest in dieser Planung ist der 02.10.11 und der Köln Marathon. Sehr wahrscheinlich ist, dass ich weiterhin in Frankfurt starte, aber das mache ich nach dem Spielplan fest. Bis dahin ist relativ viel im Fluss. Ich werde fest am 03.07.11. beim Hella Halbmarathon starten und hoffe, dass es nicht wieder so ein Hitzelauf wird, wie letztes Jahr. Der Rest ist dann sehr abhängig vom Spielplan.

Was laufe ich eigentlich an Equipment? Ist es überhaupt sinnvoll so etwas zu schreiben? Nein, ist es eigentlich nicht, denn die Schuhe, die ich gut finde, sind noch lange nicht gut für den nächsten Läufer. Dies gilt umso mehr, wenn man – wie ich – groß und schwergewichtig ist und beim Laufen dazu neigt nach innen zu knicken. Die Schuhe, die ich laufe verhindern dies und alle führen dazu, dass ich eigentlich nie Probleme mit den Gelenken habe. Und dies obwohl ich u.a. sehr sensible Knie habe, was auch eine sehr hübsche OP Narbe am einen Knie zeigt. Ich persönlich habe vier Paar Schuhe. Foto:

meine Schuhe
meine Schuhe

Zwei von Adidas, zwei von Mizuno. Die Mizuno sind ältere Wave Modelle und die habe ich mir auf Empfehlung von Lauf Lunge gekauft. Wie ihr an dem Champion Chip seht, ist das eine Paar mein Marathonpaar. Das andere ist auch großartig, aber auf längeren Strecken (länger als HM) habe ich das Gefühl, dass mein Fuß ein bisschen nörgelt. Das schwarze Adidas Paar ist leider eine Nummer zu klein. Daher kann man es auf langen Strecken nicht laufen. Es ist sonst super angenehm zu tragen und mein Matschpaar. Viele Winterläufe bin ich damit gelaufen. Das helle Adidaspaar ist mein „Bäh ich fühle mich nicht so und will bequem sein“ Laufschuh. Bei längeren Strecken bekomme ich darin aber Blasen. Aber für die abendliche Runde ist der sehr angenehm.

Als Laufuhr nehme ich eine Garmin Forerunner 305 und ich bin zufrieden. Das einzige Manko: Die Software für den Computer ist sehr bescheiden und die Übertragung von der Uhr funktioniert sehr bescheiden. Wenn man – wie ich – meistens im Wald läuft kann die „aktuelle Geschwindigkeit“ mal ganz ordentlich schwanken, aber wenn man das weiß, dann ist das kein Problem.

Ich laufe normalerweise mit einem Ipod Nano im Ohr und aus Testerfahrung kann ich euch sagen: Die Dinger sind nicht waschmaschinenfest. Weder das alte, noch das neue Modell. Mehr muss ich wohl nicht sagen, oder?

Der Rest meiner Laufsachen sind zwei Kompressionssocken, einmal von Nike, einmal von Falk (finde ich beide so lala, irgendwie bekomme ich von denen Blasen) und ganz viele Sachen von Tschibo. Die sind billig und ihren Preis wert. Aber natürlich nicht cool.

Und so laufe ich also. Eher langsam, denn meine Bestzeiten sind wie folgt: 5 Km 27 Minuten, 10 KM 56:04, 15 km 1:30:01, 21 km 2:07 und ein Keks 42 km 5:15 und ein Keks. Ich werde berichten, wie es weiter geht.

Warum ich keine Meinung zu Kachelmann habe

Bereits letztens habe ich mal darüber geschrieben, wie schwer es ist, sich über Urteile eine Meinung zu bilden, wenn man nicht die vollständigen Gründe gelesen hat und nicht weiß, wie das Urteil zustande gekommen ist. Insbesondere bei einem Prozess, der nicht auf Rechtsfragen, sondern auf dem Versuch des Gerichtes die Wahrheit herauszufinden beruht, sollte man mit einer juristischen (!) Beurteilung sehr vorsichtig sein, insbesondere, wenn man nicht der Beweisaufnahme beigewohnt hat.

Dies gilt umso mehr in einem Prozess wo es um Sexualität geht, denn (unabhängige) Zeugen wird man nicht haben. Vergewaltigung ist für mich der schlimmste Delikt überhaupt und man kann sehr lange sehr ausführlich darüber diskutieren, ob es wirklich sinnvoll ist das Vorliegen oder Nichtvorliegen dieses Deliktes in einem Gerichtssaal und dies am besten noch unter Anteilnahme der Öffentlichkeit wie in diesem Fall zu erörtern. Mal ganz davon ab, dass auch die Grenzen dieses Deliktes sehr diskussionswürdig sind. „Zweite Vergewaltigung“ ist ein sehr plakatives Stichwort für diese sehr komplexe Frage. Ich persönlich kann euch keine sinnvolle und gute Lösung nennen, ich bin dazu ehrlich gesagt zu stark ausführender und zu wenig kreierender Jurist und Mensch. (Das diese Haltung klare Grenzen hat, sei ergänzend kurz mal angemerkt.) Mal ganz davon ab, dass dies in erster Linie immer noch ein Fußballblog ist.

Dies angemerkt wird es noch problematischer, wenn in diesem Bereich eine sogenannte Konfliktverteidigung angewandt wird und dementsprechend das Opfer auch noch mit einer entsprechenden Nichtrespektierung durch die Verteidigung bedacht wird. Das dies menschlich unterste Schublade ist, muss man wohl nicht erwähnen. Ist die Konfliktverteidigung in eigentlich unabhängig vom zur Frage stehenden Delikt.

Nur ich halte nichts davon wenn jetzt Kommentatoren entweder den Sieg der Rechtsstaatlichkeit feiern oder eine Reichen- oder männerfreundliche Justiz in diesem Urteil sehen. Das Meiste davon ist mir viel zu doll aus einer Perspektive geschrieben, wo man den Kommentar schon im Moment der Verhaftung hätte schreiben können. Wohlgemerkt: Jetzt aus der Perspektive eines Juristen gedacht. Wer von diesen Kommentatoren bewertet denn wirklich auch nur annähernd die Beweislage?

Natürlich habe auch ich viele Artikel über den Prozess gelesen, so doll ist man dann doch interessiert, wie sich so ein Prozess im Fokus der Öffentlichkeit entwickelt. Ich habe vielen Blödsinn gelesen, ich habe aber nur sehr wenig gelesen, wo Kommentatoren versuchen ihre Meinungen juristisch zu begründen, wirklich an der Hauptverhandlung teil nahmen und dies für die Leser verständlich aufzuarbeiten und Beweiswürdigungen zu versuchen. Nein, ich gebe euch jetzt keinen Link, denn auch diesen Personen hatten bereits vor der Verurteilung eine klare Meinung, begründeten diese jedoch und wohnten augenscheinlich der Hauptverhandlung (soweit dies eben möglich war) bei, denn diese Personen zitierten ständig daraus. Trotzdem kein Link, denn ich habe das nicht vollständig verfolgt und bin mir daher einer Unvoreingenommenheit nicht sicher. Und ich will auch nicht, dass es heißt, ich habe mir hinten herum diese Meinungen zu eigen gemacht. Nein, ich habe keine (juristische) Meinung. Ich denke gerade bei einem so schweren Beweismittelprozess sollte sich jeder Jurist einer endgültigen Meinung enthalten, wenn er nicht wirklich bei der Beweisaufnahme dabei war. Denn nur so kann man den Wert einzelner Beweismittel wirklich abschließend und umfassend bewerten. Daher gilt ja gerade der Grundsatz der Unmittelbarkeit einer Hauptverhandlung.

Menschlich muss man aber folgendes sagen: Das ärmste Schwein in der ganzen Sache ist nicht etwa Herr Kachelmann, mag er im juristischen Sinne noch so unschuldig sein (bitte nicht als meine Beurteilung zu verstehen). Das ärmste Schwein ist die Nebenklägerin, die ihr gesamtes Leben in der Öffentlichkeit (und vor Gericht!) zerpflücken lassen musste und nun auch noch ziemlich doof (harmlos formuliert) da steht. Man muss sich in diesem Zusammenhang schon fragt, woher die Medien eigentlich die ganzen Informationen hatten (und dies schon vor der öffentlichen Hauptverhandlung). Das hier gewisse Boulevardzeitungen anscheinend Zugang zu Akten hatten und/oder plauderwillige Anwälte, Staatsanwälte, Richter was auch immer fanden, das ist der eigentliche Skandal. Viel Kritik prasselt in diesem Zusammenhang auf die Staatsanwaltschaft ein, dies nebenbei zum zweiten Mal innerhalb kürzester Zeit (Fall Wörz), ob zu Recht oder zu Unrecht? Ich kann und will es euch nicht sagen. Ja, das Vorgesagte gilt auch für Herrn Kachelmann, aber actio und reactio sind auch hier entscheidend.

2 Kommentare

  1. damengedeck damengedeck

    Hatten wir nicht letztens gerade die Probleme von vielen Leuten mit dem Prinzip der Rechtsstaatlichkeit? Ich hab zum Freispruch von Kachelmann, so wie du, keine Meinung. Ich war nicht dabei. Ich habe nicht einmal die Beweisaufnahme verfolgt. Ich habe überhaupt gar keine Grundlage, auf der ich mir eine Meinung bilden könnte, vertraue aber darauf, dass eine ordentliche Beweiswürdigung stattgefunden hat, in der halt nicht geklärt werden konnte, was denn nun war. Ist bei Vergewaltigungsfällen ja auch nicht so selten, weil’s halt aufgrund der Art des Delikts nur selten Zeugen gibt. Ich finde allerdings echt erschreckend, wie jetzt triumphiert wird und welche Nasen da jetzt wieder aus den Löchern kommen und sich freuen, dass „endlich mal“ eine rachsüchtige Frau, die einem Mann was anhängen wollte, in ihre Schranken verwiesen worden ist. Als ob die Welt voller Frauen wären, die ständig falsche Beschuldigungen gegen Männer erheben, weil ihnen ja unverschämterweise das Recht gegeben wurde, gegen Übergriffe vorzugehen. Das kommt zwar andauernd im Verdummungsfernsehen vor, aber dass das nicht die Wirklichkeit abbildet, sollte selbst Frau Friedrichsen vom bekannten Hamburger Nachrichtenmagazin wissen. Ich kann gar nicht so viel essen…

  2. hallo dr. no,

    zwei dinge:
    kannst du vesuchen die links so zu setzen, daß sie sich in einem neuen fenster öffnen? denn wenn ich durch die links surfe, dann verliere ich den faden und komme schlecht zu dir zurück :-D.

    wenn es deine zeit & lust hergibt, ein paar neue bilder wären nett, auch wegen der kommentare dazu :-P.

    ansonsten sind deine beiträge wie immer sehr interessant.

    und in bezug auf kachelmann:
    ich habe gestern abend „menschen bei maischberger“ gesehen.
    aber schau selber:
    http://mediathek.daserste.de/sendungen_a-z/311210_menschen-bei-maischberger/7329044_das-kachelmann-urteil—hat-die-wahrheit-gesiegt-?type=null

    bevor ich mir den mund verbrenne :-D.

    jens

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